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Was der Freitag bringt Guten Morgen, Fortuna!

Service | Düsseldorf · Was ist an diesem Tag bei Fortuna los? Wer fällt zurzeit aus? Welche Geschichten haben wir für Sie im Angebot? Zum Start in den Tag gibt es die wichtigsten Einordnungen aus der rot-weißen Welt von unserem Reporter-Team.

 Shinta Appelkamp kann weiterhin nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.

Shinta Appelkamp kann weiterhin nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.

Foto: Frederic Scheidemann

Das steht bei Fortuna auf dem Programm Nach einer doppelten Trainingseinheit am Donnerstag steht am Freitag um elf Uhr die einzige Einheit des Tages auf dem Programm. Am Mittag stellt sich Cheftrainer Uwe Rösler dann im Rahmen der virtuellen Pressekonferenz den Fragen der Medienvertreter.

So ist es um das Personal bestellt Shinta Appelkamp ist am Donnerstag nur Fahrrad gefahren und konnte weiterhin nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Noch schließt Rösler nicht kategorisch aus, dass es für den kommenden Montag reichen kann. Die Wahrscheinlichkeit sinkt aber von Tag zu Tag. Weiterhin nicht dabei ist Jakub Piotrowski, der mit dem Coronavirus infiziert ist.

Das ist auf dem Transfermarkt los Aktuell gar nichts. Wobei Sportvorstand Uwe Klein natürlich sein Möglichstes versucht, bis zur Schließung des Fensters am 1. Februar noch ein Schnäppchen zu ergattern. Bei Kenan Karaman gehen alle Verantwortlichen davon aus, dass er seinen Vertrag bis zum Sommer erfüllt.

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Foto: Frederic Scheidemann

Das haben wir heute im Angebot Wir starten mit einer Analyse und erklären, welche Spieler bei Fortuna wohl keine Zukunft mehr haben. Außerdem geht es zurück in die Vergangenheit. Können Sie sich noch an das 5:5 Fortunas gegen Eintracht Braunschweig erinnern? Nein? Dann ist unser Historienstück für Sie genau das Richtige. Ansonsten natürlich auch.

Was man sonst über diesen Tag wissen sollte Es ist der 8. Januar – und in diesem Jahr soll vieles besser werden. Und sie können auf ganz unterschiedliche Weise dazu beitragen. Zum Beispiel beim Geschichtsunterricht über Fortuna. Es gibt ein Datum in der Historie des Klubs, von dem Sie schon lange fasziniert sind? Zu dem Sie mehr wissen möchten oder etwas mitteilen wollen? Schreiben Sie uns und übernehmen Sie eine Themen-Patenschaft. Der Weg zu uns? Eine Rubrik weiter gibt es die Adresse zum Glück.

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Foto: Christof Wolff

Nun aber zurück zum 8. Januar. Wir reisen ins Jahr 1933 zurück. Ein für das damalige Deutsche Reich in der Retrospektive sehr trauriges Jahr, verbunden mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten, hatte zumindest für Fortuna eine äußert erfreuliche Pointe. 155 Tage vor dem größten nationalen Triumph der Fortuna, dem deutschen Meistertitel, gab es am 8. Januar ein Freundschaftsspiel gegen Ferencváros Budapest.

Bereits früh zeigten die Düsseldorfer an, wohin der Zug fahren sollte. Nach 23 Spielminuten war der Budapester Keeper schon zweimal geschlagen. Doch so schnell wollte sich die Ungarn nicht ihrem Schicksal ergeben. Nach 35 Minuten hatten sie die Partie ausgeglichen. 10.000 Zuschauer auf dem Fortuna-Platz hatten ihre wahre Freunde an der Darbietung, die sich mit 2:2 in die Pause verabschiedete. In der Folge zeigte sich, dass die grippegebeutelten Ungarn zu viele Spiele in kurzer Zeit absolviert hatten – sie konnten dem Sturmwirbel der Düsseldorfer nichts mehr entgegensetzen. Letztlich gewann Fortuna das Spiel mit 7:2. Wenige Monate später dann auch die deutsche Meisterschaft.

Und auch das noch – so erreichen Sie uns Auch am Freitag sind unsere Fortuna-Reporter für Sie am Puls des Geschehens. Fehlt etwas in unserem Angebot? Sie sind der Meinung, wir sollten unbedingt einmal über dies und das berichten? Sie haben Kritik, aber vielleicht auch ein wenig Lob für unsere Berichterstattung?

Wir sind für (fast) alles empfänglich – einfach Mail an: fortuna@rheinische-post.de

(gic, jol, pab)
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