Was der Montag bringt Guten Morgen, Fortuna!

Service | Düsseldorf · Was ist an diesem Tag bei Fortuna los? Wer fällt zurzeit aus? Welche Geschichten haben wir für Sie im Angebot? Zum Start in den Tag gibt es die wichtigsten Einordnungen aus der rot-weißen Welt.

 Edgar Prib und Leonardo Koutris sind zurück im Mannschaftstraining.

Edgar Prib und Leonardo Koutris sind zurück im Mannschaftstraining.

Foto: Frederic Scheidemann

Das steht bei Fortuna auf dem Programm Heute ist kein Training. Die Arbeitswoche der Profis ist in der Länderspielpause von Dienstag bis Freitag.

So ist es um das Personal bestellt Leonardo Koutris ist ins Mannschaftstraining eingestiegen. Genauso wie Edgar Prib und Alfredo Morales. Wann Luka Krajnc wieder mitmachen darf, ist noch unsicher. Ihm fehlt aktuell ein zweiter negativer Corona-test, der Slowene soll zeitnah erneut getestet werden.

Diese Spieler fallen weiter aus:

Fortuna Düsseldorf: Oliver Fink trainiert mit dem Team von Trainer Uwe Rösler
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Fink trainiert mit dem Profi-Kader

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Foto: Frederic Scheidemann
  1. Florian Hartherz (Achillessehnenprobleme)
  2. Dennis-Adam Gorka (Oberschenkelverletzung)
  3. Nikell Touglo (Fuß-OP)
  4. Gökhan Gül (Mittelfußbruch)
  5. Emmanuel Iyoha (Pfeiffersches Drüsenfieber)
  6. Luka Krajnc (positiver Corona-Test)
  7. Dawid Kownacki (Adduktorenverletzung)

Das haben wir heute im Angebot Drei Nationalspieler sind in diesen Tagen im Einsatz. Kenan Karaman für die Türkei, Kevin Danso und Christoph Klarer für Österreich. Aber warum lässt der Verein das zu? Man wäre nicht dazu verpflichtet. Und auch das haben wir noch im Angebot: In der zweiten Runde des DFB-Pokals tritt Fortuna bei Rot-Weiss Essen an. Eine Partie mit ganz vielen Geschichten. Wir erzählen einige davon.

2. Bundesliga 20/21: 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf: die Fortunen in der Einzelkritik
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Nürnberg - Düsseldorf: die Fortunen in der Einzelkritik

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Foto: dpa/Daniel Karmann

Was man sonst über diesen Tag wissen sollte Es ist Montag. Es ist der 9. November. Und wir reisen mit unserer schicken Fortuna-Zeitmaschine zurück ins Jahr 1969. Das Reiner Geye erstmals in seiner Karriere Schienbeinschoner trug, kam nicht von ungefähr. Für Fortuna ging es zum kleinen Nachbarn, jenseits der Südbrücke, dem Angstgegner VfR Neuss.

In den letzten Jahren hatte es sich immer wieder gezeigt, dass es sich um kein „normales“ Ligaspiel handelt, wenn Fortuna an der Hammer Landstraße antrat. Für die Neusser war es stets das „Spiel des Jahres“. Da wurde gekämpft, gebissen und getreten. Immer mit dem einen Ziel vor Augen – Fortuna zu schlagen.

Der VfR standen zu diesem Zeitpunkt der Saison bereits gehörig unter Zugzwang. Das Abstiegsgespenster der Regionalliga West griff bereits mit eine Hand in Richtung Neuss. Gelang es den Spieler von Trainer Manni Krafft in der Vergangenheit das ein oder andere Mal den Düsseldorfern ein Bein zu stellen, so war ihre Halbzeitführung durch Kohn (31.) diesmal nur eine Momentaufnahme. Nach einer gehörigen Halbzeitansprache von Trainer Knefler nahm Fortuna den Kampf an und dreht das Nachbarschaftsduell zu ihren Gunsten. Auf dem schweren Boden schwanden dem Gegner, nach dem Ausgleich durch Geye (67.), immer mehr die Kräfte. Fortunas Druck blieb permanent hoch und so hatten die Neusser, nach Fortunas Führungstreffer durch Willi Hetfeld (74.), nichts mehr entgegen zu setzen. Erstmals mussten sie dem Favoriten aus der Landeshauptstadt zu Hause die Punkte überlassen, schafften es aber trotzdem, die Klasse zu halten.

Und auch das noch – so erreichen Sie uns Auch am Montag sind unsere Fortuna-Reporter wie gewohnt für Sie am Ball. Fehlt etwas in unserem Angebot? Sie sind der Meinung, wir sollten unbedingt einmal über dies und das berichten? Sie haben Kritik, aber vielleicht auch ein wenig Lob für unsere Berichterstattung?

Wir sind für (fast) alles empfänglich – einfach Mail an: fortuna@rheinische-post.de

(gic)
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