Was der Sonntag bringt Guten Morgen, Fortuna!

Service | Düsseldorf · Was ist an diesem Tag bei Fortuna los? Wer fällt zurzeit aus? Welche Geschichten haben wir für Sie im Angebot? Zum Start in den Tag gibt es die wichtigsten Einordnungen aus der rot-weißen Welt von unserem Reporter-Team.

 Emmanuel Iyohas Trainingsleistungen (re.) machen Co-Trainer Axel Bellinghausen sichtlich Spaß.

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Foto: Frederic Scheidemann

Das steht bei Fortuna auf dem Programm Der Sonntag ist der wichtigste Trainingstag vor dem Heimspiel gegen den SC Paderborn am Montag (20.30 Uhr). Deshalb findet die Einheit nicht nur wie alle während der Coronakrise ohne Zuschauer, sondern auch ohne Medienvertreter statt. Niemand soll sehen, welche Kniffe sich Chefcoach Uwe Rösler und sein Team zum Beispiel für Standardsituationen ausgedacht haben.

So ist es um das Personal bestellt Beim ersten Training des neuen Jahres am Samstagvormittag waren mit Ausnahme des verletzten Nachwuchstorhüters Dennis Gorka und von Jakub Piotrowski (positiver Corona-Test) alle Kadermitglieder an Bord. Auch Emmanuel Iyoha kämpft sich nach überstandenem Pfeifferschen Drüsenfieber immer mehr heran und wird wohl noch im Laufe dieses Monats eine Option für den Kader werden.

Das ist auf dem Transfermarkt los Bis zum 1. Februar kann Fortuna wie jeder andere Klub noch Spieler unter Vertrag nehmen oder abgeben. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei Kenan Karaman: Geht der türkische Nationalstürmer oder erfüllt er seinen bis zum Saisonende laufenden Vertrag? Von der Antwort auf diese Frage wird auch abhängen, ob die Düsseldorfer auf dem Transfermarkt noch einmal tätig werden. Das könnte zudem der Fall sein, wenn Sportvorstand Uwe Klein noch einen bezahlbaren kreativen Mittelfeldspieler entdeckt.

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So lief Fortunas erstes Training im neuen Jahr

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Foto: Frederic Scheidemann

Das haben wir heute im Angebot Mit dem dritten Teil, der sich den Stürmern widmet, schließen wir unser Halbjahreszeugnis für die Fortuna-Profis ab. Zudem ordnen wir ein, was Trainer Uwe Rösler vor dem Paderborn-Spiel gesagt – und was er möglicherweise nicht gesagt hat.

Was man sonst über diesen Tag wissen sollte Es ist der 3. Januar – und vor genau 84 Jahren gastierte Fortuna zum Spitzenspiel der Gauliga Niederrhein bei Rot-Weiß Oberhausen. 14.000 Zuschauer füllten das Stadion am Vincenzhaus bis zum Rand; sogar in den Bäumen rund um die Anlage hockten die Menschen, um noch einen Blick aufs Feld zu ergattern.

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Foto: Christof Wolff

Der ganze Niederrhein hoffte auf einen Erfolg von RWO, um den Siegeszug der Düsseldorfer (15:1 Punkte) wenigstens ein bisschen einzubremsen. Doch schon in der sechsten Minute stellte Stanislaus Kobierski mit seinem Treffer erneut die Weichen auf einen Fortuna-Sieg. Den gab es am Ende mit 2:0 auch, weil Ernst Albrecht noch vor der Pause auf Zuspiel von Kobierski erhöhte. Nach dem Wechsel ließ die Abwehr um den damaligen Rekordnationalspieler Paul Janes nichts mehr anbrennen.

Und auch das noch – so erreichen Sie uns Auch am Sonntag haben unsere Fortuna-Reporter für alle Dinge rund um den Verein ein offenes Ohr. Fehlt etwas in unserem Angebot? Sie sind der Meinung, wir sollten unbedingt einmal über dies und das berichten? Sie haben Kritik, aber vielleicht auch ein wenig Lob für unsere Berichterstattung?

Wir sind für (fast) alles empfänglich – einfach Mail an: fortuna@rheinische-post.de

(jol, gic, pabie)
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