Was der Sonntag bringt Guten Morgen, Fortuna!
Service | Düsseldorf · Was ist an diesem Tag bei Fortuna los? Wer fällt zurzeit aus? Welche Geschichten haben wir für Sie im Angebot? Zum Start in den Tag gibt es die wichtigsten Einordnungen aus der rot-weißen Welt.
Das steht bei Fortuna auf dem Programm Alle, die beim 0:3 in Hannover die komplette Spielzeit über auf dem Platz standen, absolvieren am Sonntag nur ein leichtes Auslaufen. Die übrigen Profis bittet Cheftrainer Uwe Rösler zum Spielersatztraining im Arena-Sportpark.
So ist es um das Personal bestellt Kaum zurück im Kader, muss Matthias Zimmermann schon wieder pausieren. Nach seiner unberechtigten Gelb-Roten Karte in Hannover ist der Rechtsverteidiger für das folgende Heimspiel gegen Heidenheim gesperrt. Rösler hofft, dass Edgar Prib und vielleicht auch Andre Hoffmann in dieser Woche ins Training zurückkehren; Leonardo Koutris arbeitet schon ein paar Tage mit, muss sich aber in Zweikämpfen noch zurückhalten. Bei Alfredo Morales, Dawid Kownacki, Emmanuel Iyoha und Gökhan Gül wird die Pause noch länger dauern.
Das haben wir heute im Angebot Auf diese Geschichten können Sie sich heute unter anderem freuen: Anspruch und Wirklichkeit – bei Fortuna klaffen sie weit auseinander, wie unsere Analyse zeigt. Dazu der offensive Offenbarungseid – was im Düsseldorfer Spiel nach vorn alles schief läuft; mit einem kuriosen Detail.
Was man sonst über diesen Tag wissen sollte Es ist der 25. Oktober – vor exakt vier Jahrzehnten trafen sich da der TSV 1860 München und Fortuna zu einem ganz besonderen Bundesligaspiel. Die Partie verlief dabei lange Zeit so, wie es sich Fortuna-Trainer Otto Rehhagel nicht besser hätte wünschen können. Der Haken dabei: Ein Spiel dauert nicht nur 45 Minuten. „Eisenfuß“ Amand Theis (7.) und der heutige Fortuna-Vorstand Klaus Allofs (16. und 32.) sorgten mit ihren Treffern für eine vermeintlich vorentscheidende 3:0-Halbzeitführung der Gäste. Doch dann kam alles ganz anders im Olympiastadion. Dabei tat sich besonders ein junger, aufstrebender Stürmer hervor. „Tante Käthe“, damals noch unter seinem eigentlichen Namen Rudi Völler bekannt, bat die Düsseldorfer Abwehr zum Tanz. Dreimal, nur unterbrochen durch das Tor von Horst Wohlers zum 2:3-Anschlusstreffer, lotste Völler das Leder ins Netz und machte damit Fortunas 3:4-Niederlage perfekt.
Und auch das noch – so erreichen Sie uns Auch am Sonntag sind unsere Fortuna-Reporter natürlich im Einsatz. Fehlt etwas in unserem Angebot? Sie sind der Meinung, wir sollten unbedingt einmal über dies und das berichten? Sie haben Kritik, aber vielleicht auch ein wenig Lob für unsere Berichterstattung?
Wir sind für (fast) alles empfänglich – einfach Mail an: fortuna@rheinische-post.de