Wegen Assistent von Thioune Darum wäre es fast zur „Spielerrevolte“ bei Fortuna gekommen
Düsseldorf · Fortuna gehört zu den Profiklubs hierzulande, die noch nicht in die Winterpause gegangen sind. Bis zum 3. Dezember läuft noch der Trainingsbetrieb beim Zweitligisten. Und Cheftrainer Daniel Thioune bringt seine Akteure auch ordentlich ins Schwitzen. Doch eine Einheit schmeckte ihnen so gar nicht.
25.11.2022
, 17:30 Uhr
Wer gedacht hat, Fortuna würde das Jahr besinnlich auf dem Trainingsplatz ausklingen lassen, der hat die Rechnung ohne Cheftrainer Daniel Thioune gemacht. Noch bis zum 3. Dezember wird im Schatten der Arena trainiert – und das keineswegs mit angezogener Handbremse. In den Übungseinheiten ist bisweilen ordentlich Zunder drin. Für die Profis ihr Berufsalltag. Doch mit einer Entscheidung waren sie so gar nicht glücklich.