Reaktionen zu #F95TSG „Für diese Momente spiele ich Fußball“
Marcel Sobottka: „Es ist natürlich ein gutes Gefühl, wenn man aus dem schlechtesten der drei bisherigen Spiele drei Punkte geholt hat. Klar hatte Hoffenheim mehr den Ball, die haben sich auch einige Chancen herausgearbeitet, aber wir haben es, auch mit einem bisschen Glück, zu einem Sieg geschafft.“
Rouwen Hennings: „Schade ist, dass wir uns zumindest halbwegs selbst einen eingeschenkt haben, der Ausgleich war durchaus zu verteidigen. Letztendlich haben wir dann aber doch den Siegtreffer noch gemacht. Ich würde sagen: 'Leicht schmeichelhaft, aber trotzdem verdient'“.
Dodi Lukebakio: „Für diese Momente spiele ich Fußball. Ich wusste vor dem Elfmeter nur eines, es war ein wichtiger Moment für das Team. Deshalb hatte ich nur einen Gedanken im Kopf: 'Ich muss den Elfer reinmachen'. Dass es dadurch zu unserem ersten Sieg in der Bundesliga gereicht hat gibt uns zusätzliches Selbstvertrauen.“
Jean Zimmer: „Ich glaube, man hat deutlich gesehen, dass wir wieder alles reingehauen haben, was wir hatten. Ich selbst habe eine Woche nicht trainieren können, das habe ich am Ende gemerkt. Ich bin schon ein bisschen stolz, dass wir das weitermachen konnten, was wir schon in den anderen beiden Spielen angedeutet hatten.“
Michael Rensing: „Man musste fast davon ausgehen, dass mir in der Bundesliga mehr Bälle um die Ohren fliegen. Unterm Strich stehen jetzt vier Punkte nach Leipzig und Hoffenheim – das hat kaum einer für möglich gehalten. Es geht um die Art und Weise wie wir spielen, das müssen wir uns alles hart erarbeiten.“
Alfredo Morales: „Man kann auf jeden Fall sagen, dass wir alle alles gegeben haben. Das ist auch wichtig für uns, wir müssen in den 90 Minuten alles auf dem Platz lassen – das haben wir heute wohl eindrucksvoll gesehen. Du musst es einfach machen und wir machen es gerne. Auch für dein eigenes Gefühl, wenn du nach dem Spiel drei Punkte mit den Fans zusammen feiern kannst.“