Exklusive Einblicke in die Zimmer So sieht Fortunas Hotel im Trainingslager aus
Fortuna Düsseldorf bereitet sich in Bad Leonfelden in Österreich auf die Saison 2021/22 - unsere Redaktion hat exklusive Einblicke in das Mannschaftshotel bekommen inklusive der Zimmer. Wir nehmen Sie mit auf einen kleinen Rundgang...
Zur kleinen Orientierung.
Das Hotel Falkensteiner ist Herberge der Fortunen in Österreich. Es handelt sich im ein Vier-Sterne-Hotel. Es gibt 117 Zimmer und Suiten. Die Preise bewegen sich laut Homepage pro Nacht ab 186 Euro aufwärts.
Der Ausblick ist jetzt nicht sooo schlecht.
Das Areal ist etwas abseits gelegen, für die Anforderungen von Fortuna speziell während der Corona-Pandemie natürlich wichtig.
Eine Delegation aus Düsseldorf hat schon alles vor der Mannschaft begutachtet.
Die Spieler werden kaum viel Zeit haben, um auch diese Plätze zu genießen.
Das Restaurant ist maximal offen geschnitten.
Gläser gibt es dort tatsächlich auch.
(Spieler sollten schnell weiterklicken) Für alle anderen: Wein!
Das Hotel bietet viele Rückzugsmöglichkeiten - also wenn es da nicht mit der Teamchemie klappt.
Zur Regeneration ist auch ein Pool vorhanden.
Sogar in doppelter Ausführung – einmal auch „Open Air“.
Mit den dazugehörigen Ruhemöglichkeiten.
Die Anlage ist recht weitläufig, Lagerkoller sollte somit vermieden werden können.
Immer wieder kleine Bereiche zum relaxen.
Sieht ein wenig so aus, als hätte Jürgen Klinsmann den Innenarchitekten ein paar Tipps gegeben.
Die Älteren unter Ihnen erinnern sich sicherlich noch.
Urig im Jahr 2021.
Das Hotel ist modern ausgestattet - wichtig für die Spieler: Wlan funktioniert einwandfrei.
Kamin auch.
Mal sehen, ob Christian Preußer solange erlaubt.
Alle Räume wurden für Fortuna noch einmal eigens gesäubert und desinfiziert, um die Ansteckungsgefahr weiter zu minimieren.
Ein Blick in den Gang zu den Zimmern.
Klopf, Klopf - wir durften uns exklusiv auch die Zimmer ansehen.
Ausgestattet mit allem, was man so braucht - die Spieler werden Einzelzimmer haben.
Ebenfall mit einem netten Ausblick.
Und einer Badewanne.
Und jetzt kommt der Hammer: es gibt auch einen Spiegel.
Für den Fall der Fälle - das Hotel stellt auch ein paar Gegenstände.
Mal sehen, wer die Seife mitnimmt...
Und er ist der Chef vom Ganzen: Hoteldirektor Gernot Riha. Danke, dass wir mal vorbeikommen durften.
Der Bus ist auch da.
Der Fahrer auch.
Es kann losgehen.
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