Fortuna Düsseldorf: So könnte Startelf gegen den FC St. Pauli aussehen

So könnte Fortunas Startelf gegen den FC St. Pauli aussehen

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Foto: dpa/Swen Pförtner
Unser Aufstellungs-Barometer – diese elf Spieler könnte Fortunas Cheftrainer Uwe Rösler am Mittwoch (18.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli von Beginn an spielen lassen. Wir aktualisieren die Strecke, wenn durch Verletzungen oder andere Trainingseindrücke sich neue Erkenntnisse ergeben.
Foto: Frederic Scheidemann
Florian Kastenmeier (Torwart)

Der 23-Jährige ist gesetzt.
Foto: Christof Wolff
Matthias Zimmermann (rechter Verteidiger)

In Osnabrück mit einer guten Partie, an ihm geht kein Weg vorbei.
Foto: Frederic Scheidemann
Kevin Danso (Innenverteidiger)

Der Österreicher kehrte in Darmstadt nach Hoffmanns Verletzung ins Team zurück und wird wahrscheinlich dort bleiben. Zumal er in Osnabrück auftrumpfte.

Foto: Frederic Scheidemann
Luka Krajnc (Innenverteidiger)

Torschütze in Darmstadt, dazu eine solide Partie. Die Fortuna-Verantwortlichen werden sicher auch sehen wollen, ob sich eine Festverpflichtung des Leihspielers lohnt. In Osnabrück sammelte er weiter Punkte.
Foto: Frederic Scheidemann
Leonardo Koutris (linker Verteidiger)

Offensiv mit guten Szenen, defensiv mit Schwächen. Dennoch die Nummer eins auf seiner Position.
Foto: Frederic Scheidemann
Felix Klaus (rechtes offensives Mittelfeld)

Er hat laut Rösler in den spielfreien Wochen „sehr, sehr gut trainiert“. Das zeigte er zumindest ansatzweise auch in Osnabrück.
Foto: Frederic Scheidemann
Marcel Sobottka (Mittelfeld)

Starke Leistungen in den vergangenen Spielen. Ein herrliches Tor beim 3:0 am Sonntag, als er der beste Mann auf dem Platz war.

Foto: Frederic Scheidemann
Adam Bodzek (zentrales Mittelfeld)

Er oder Jakub Piotrowski – das ist die Frage. Bodzek machte ein richtig gutes Spiel, aber auch er wird eine Verschnaufpause in der englischen Woche brauchen.
Foto: dpa/Thomas Frey
Kristoffer Peterson (linkes offensives Mittelfeld)

Gutes Spiel an der Bremer Brücke, dazu ein wichtiges Tor: Der Schwede wird spielen.
Foto: Frederic Scheidemann
Dawid Kownacki (Angriff)

Der Pole muss einfach zentral spielen, was er mit seinem Siegtreffer und der stark verbesserten Leistung nach der Systemumstellung in Darmstadt bewies. In Osnabrück mit einem Tor und einer Vorlage, hätte aber mindestens zwei Treffer mehr machen müssen.
Foto: Frederic Scheidemann
Rouwen Hennings (Angriff)

Sein Konkurrent in der vordersten Spitze, Kenan Karaman, kann erst am Montag den nach seiner Quarantäne erforderlichen zweiten negativen Corona-Test (hoffentlich) abliefern. In Osnabrück pausierte er eine Stunde lang, hat daher am Mittwoch gute Chancen.
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