Daniel Thioune hat ein ganz großes Ziel. „Samstag, 15.30 Uhr“, sagt er inzwischen zwar nicht mehr so oft wie früher, aber immer mal wieder, da will der Trainer von Zweitligist Fortuna hin. Sprich: in die Bundesliga, deren Kernanstoßzeit trotz der stets voranschreitenden Spieltagszerstückelung tatsächlich weiterhin jener von Thioune mantraartig wiederholte Zeitpunkt ist. Und zwar am liebsten mit seinem aktuellen Arbeitgeber.
„Trotz meines Alters“ Diese beeindruckende Entwicklung hat Fortuna-Trainer Thioune genommen
Düsseldorf · In den ersten Wochen dieses Jahres waren die Ergebnisse in Düsseldorf nicht die erhofften. Deshalb mussten Mannschaft wie Coach nach Lösungen suchen und sie finden. Das ist ihnen gelungen, weil auch Thioune selbst den von ihm viel zitierten „nächsten Schritt“ gegangen ist.
23.03.2024
, 16:14 Uhr