Neuer Ansatz von Thioune So können sich die Fortuna-Profis mehr Freizeit verdienen

Bad Leonfelden/Düsseldorf · Konditionseinheiten, Trainingslager, Testspiele – irgendwie immer dasselbe. Jahrein, jahraus erleben Fußballprofis diesen Ablauf. Doch in der ersten Saisonvorbereitung unter Chefcoach Daniel Thioune sieht bei Fortuna manches anders aus als gewohnt. Was der 47-Jährige geändert hat.

Fortuna Düsseldorf: Fortunas Profis und ihre Vorgänger bei den Rückennummern
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Fortunas Trikotnummern und ihre berühmten Vorgänger

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Foto: dpa/Swen Pförtner

Fußball ist kein Hexenwerk. Selbst dem innovativsten Trainer wird es nicht gelingen, einige Basisweisheiten dieses im Grunde so herrlich einfachen Sports beiseitezuwischen. So müssen vor einer Saison die konditionellen Grundlagen dafür gelegt werden, dass den Spielern nicht in den entscheidenden Momenten die Luft ausgeht – das ist klar und nicht zu ändern. Auch Daniel Thioune ist es wichtig, dass Fortunas Profis absolut fit sind, doch sein Weg dorthin unterscheidet sich doch von manchem Vorgänger oder Kollegen bei anderen Klubs.