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Transferphase Fortuna braucht keine Panikkäufe

Meinung | Düsseldorf · Das Transferfenster hat in diesem Jahr noch bis zum 5. Oktober geöffnet. Das ist gut und schlecht zugleich für die Vereine. Klubs in der Gewichtsklasse von Fortuna müssen die Nerven behalten und bis zum Schluss auf die Preisknüller warten.

 Sportvorstand Uwe Klein mit Kevin Danso.

Sportvorstand Uwe Klein mit Kevin Danso.

Foto: dpa/-

Es ist mal wieder die Zeit gekommen, in der fast an jedem Tag eines neues Gerücht die Runde macht. Das Transferfenster ist geöffnet und damit auch ganz viel Raum für Spekulationen in alle Richtungen. Der Fall Amin Younes verdeutlicht das ganz gut. In Italien hat ein bekannter Reporter gemutmaßt, Younes würde den SSC Neapel verlassen – und als besonderen Service hat er auch gleich noch hinterhergeschickt, dass Fortuna Düsseldorf wohl der wahrscheinlichste Abnehmer sein werde. Younes hat wohlgemerkt noch einen laufenden Vertrag bis 2023. Er fällt damit in der Phase des Feilschen und Buhlens um neues Personal komplet aus dem Anforderungsprofil der Düsseldorfer.

Fortuna Düsseldorf: Der zweite Tag im Trainingslager
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Der zweite Tag in Fortunas Trainingslager

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Foto: Christof Wolff