Robin Bormuth, Emmanuel Iyoha und Axel Bellinghausen sind weiter die Sorgenkinder der Fortuna.

Nach dem freien Dienstag haben Trainer Friedhelm Funkel und sein Assistent Peter Hermann am Mittwoch mit einer Doppelschicht die Vorbereitung auf die Begegnung am Sonntag bei Dynamo Dresden begonnen.

Mit Robin Bormuth, Emmanuel Iyoha und Axel Bellinghausen haben sie immer noch drei Sorgenkinder. Bormuth, der an einer Sprunggelenksverletzung leidet, kann immer noch nicht gegen den Ball treten. Der Innenverteidiger absolvierte lediglich eine leichte Laufeinheit.

Auch Iyoha ist wegen seiner Oberschenkelprobleme noch außer Gefecht: Er musste sich am Mittwoch mit individuellen Übungen unter Anleitung von Athletikcoach Florian Klausner beschränken, immerhin kann der Angreifer schon wieder leichte Übungen mit dem Ball unternehmen

Bellinghausen ist nach seiner Magen-Darm-Grippe noch nicht wieder auf den Beinen. 20 Feldspieler plus vier Torhüter hatten die Trainer am Mittwoch zur Verfügung. Während der anderthalbstündigen Einheit standen verschiedene Spielformen auf dem Plan.

Sehen Sie weitere Bilder im Folgenden.

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