Bundesliga-Ticket ohne Aufpreis Fortuna belohnt Fans mit stabilen Preisen für Dauerkarte

Für die 14.830 Fans, die für die aktuelle Saison eine Dauerkarte erworben hatten, ist der Aufstieg ein Genuss ohne Reue: Sie können ihr Ticket ohne Aufpreis für die erste Liga verlängern. "Wir hatten nicht das Ziel, mit den Preisen maximal hinaufzugehen", sagt der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer. "Und vor allem wollten wir unseren treuen Fans, die uns durch die schwierigen vergangenen Jahre getragen haben, Dankeschön sagen."

Fortuna Düsseldorf: Profis feiern den Aufstieg 2018 in der Kabine in Dresden
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Fortuna-Profis feiern in der Kabine

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Für die 14.830 Fans, die für die aktuelle Saison eine Dauerkarte erworben hatten, ist der Aufstieg ein Genuss ohne Reue: Sie können ihr Ticket ohne Aufpreis für die erste Liga verlängern.

"Wir hatten nicht das Ziel, mit den Preisen maximal hinaufzugehen", sagt der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer. "Und vor allem wollten wir unseren treuen Fans, die uns durch die schwierigen vergangenen Jahre getragen haben, Dankeschön sagen."

Fortuna Düsseldorf: Profis feiern den Aufstieg 2018 in Dresden
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Deshalb werden auf der Südtribüne der Arena, von der die lautstärkste Unterstützung für die Mannschaft kommt, zusätzlich auch die Preise für Tageskarten nicht erhöht. "Wir wissen einfach, dass wir den Support von der Südtribüne brauchen", erklärt Schäfer. "Die Stehplatz-Tageskarte dort wird auch in der Bundesliga nur 13 Euro kosten."

Das Originellste an Fortunas künftiger Preisstruktur, die vorab mit Vertretern der aktiven Fanszene und der Fan-Dachverbände abgesprochen wurde, ist die Flexibilität bei den Tageskarten. Die Standardpreise werden, ebenso wie die Saisontickets für neue Käufer, moderat erhöht, Einzeltickets um fünf bis acht Prozent. Es wird jedoch Partien geben, für die eine Karte merklich teurer wird - und andere, für die weniger bezahlt werden muss als der Standardpreis. Namen nennt Schäfer dabei nicht, doch man darf davon ausgehen, dass Tickets für die Spiele gegen den FC Bayern, Dortmund oder Mönchengladbach im Preis steigen, die für die Begegnungen mit Augsburg, Mainz oder Hoffenheim dafür sinken.

"Faktoren dafür sind die Tabellensituation und der Gegner, und wir werden das immer sechs Wochen vorher festlegen", sagt Schäfer, der noch ergänzt: "Bei 30.000 verkauften Dauerkarten machen wir Schluss."

(jol)
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