Fortuna Düsseldorf empfing am Freitagabend zum Rückrundenstart der 2. Fußball-Bundesliga den 1. FC Magdeburg zum Heimspiel. Mann des Spiels aus Fortuna-Sicht war der polnische Stürmer Dawid Kownacki.

Vor dem Spiel erinnerte die DFL mit Plakaten an den Holocaust, der durch die Nazis begangen wurde. Der 27. Januar ist der Holocaust-Gedenktag.

Ein Banner mit dem #Niewieder wurde ins Stadion getragen. Es soll daran erinnern, dass Diskriminierung und Verfolgung jeglicher Menschen nicht wieder passieren darf.

Auch die Mannschaften positionierten sich hinter dem Banner. Am 27. Januar wurde 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Der Kampf gegen Rassismus, Judenfeindlichkeit und jegliche Art von Diskriminierung hat sich die DFL seit Jahren auf die Fahnen geschrieben.

Das Zeichen der Mannschaften ist daher enorm wichtig.

Das Spiel selbst begann rassig – mit vielen Höhepunkten in der Anfangsphase.

Der Pole Dawid Kownacki wurde beim ersten Angriff direkt gefoult. Nach dem Eingriff des Videobeweises gab es einen Elfmeter – den Kownacki verschoss.

Der Schock saß bei Fortuna wohl tief.

Denn mit der ersten Offensivaktion traf der 1. FC Magdeburg zur Führung.

Doch Kownacki machte seinen Fehlschuss direkt wieder gut und traf nur ein paar Minuten später zum Ausgleich.

Es folgen nun die Bilder des Spiels.