In der Regionalliga Was bei Pleite von „Zwote“ in Wiedenbrück falsch gelaufen ist
Analyse | Düsseldorf · Beim 1:3 der „Zwoten“ in Wiedenbrück entstanden alle Gegentore aus eigenem Ballbesitz heraus, während die Offensive wieder lahmte. Wie es dazu kam – und mit welcher Stimmung die Michaty-Truppe in ihre letzte Arbeitswoche des Jahres geht.

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Eine gute Viertelstunde war die Begegnung beim SC Wiedenbrück vorbei, als auch jene Akteure von Fortunas Regionalliga-Fußballern in die Kabine beordert wurden, die sich noch in der Mixed Zone des Jahnstadions aufgehalten hatten. Der Grund: Nachwuchschef Frank Schaefer wollte nach dem 1:3 in Ostwestfalen einige Worte an die Mannschaft richten. Was der 59-Jährige sagte, nachdem die Tür hinter Glenn Dohn, Ephraim Kalonji, Kingsley Marcinek und Daniel Ndouop ins Schloss gefallen war, ist freilich nicht exakt überliefert. Um eine Standpauke handelte es sich dem Vernehmen nach allerdings keineswegs; vielmehr um ein Einschwören auf die letzte Arbeitswoche des Jahres.