Fortuna Fans sollen schneller in die Arena kommen

Mit dem Aufstieg in die zweite Liga hat Fortuna stetig Zuschauer gewonnen. Bei Heimspielen in der Esprit-Arena ist vor allem der Andrang der Fans, die mit der Bahn anreisen und an der Haltestelle "Arena-Messe Nord" aussteigen, groß.

Wasserschlacht auf der Seenplatte
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Die Betreiber der Arena, die Multifunktionsarena Immobilien, hat daher in der vorigen Saison den Einlassbereich im Süden neu bewertet und die Zahl der Einlassschleusen auf 32 fast verdoppelt. Nun werden diese Provisorien fest installiert und ihre Zahl noch einmal auf 36 aufgestockt. Rollstuhlfahrer können einen separaten Weg nehmen, der vor den Kartenkontrollen ausgeschildert ist.

Nach dem Ausstieg aus der Bahn werden die Fans erst über eine Treppe geführt und dann in eine Fußgängerunterführung vor die Einlassschleusen. Dort kontrollieren Sicherheitsmitarbeiter das Gepäck der Zuschauer und tasten sie darauf hin ab, ob sie verbotene Gegenstände bei sich tragen. Anschließend erhalten die Fans Zugang zu den elektronischen Zugangskontrollen, an denen die Zuschauer ihr Ticket einscannen lassen, um dann über ein Drehkreuz ins Innere der Arena zu gelangen.

Die Zuschauermassen stauten sich immer vor den Einlassschleusen. Fans berichten allerdings, dass trotz der zusätzlichen Schleusen, das Gedränge in der Unterführung groß ist. Zumal, wenn der Spielbeginn näher rückt. Im Schnitt besuchten letzte Saison 28.007 Zuschauer ein Heimspiel. Im ausverkauften Stadion haben 54.400 Platz.

(RP)
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