Auftakt als Warnsignal Fortuna hat noch zu viele Baustellen

Analyse | Düsseldorf · Beim Zweitligisten stehen nach der 1:2-Pleite beim HSV einige Entscheidungen an. Das Team von Trainer Uwe Rösler muss die Abstimmung noch optimieren und sich über Spielprasxis in Form bringen.

 Fortuna-Zugang Borrello im Duell mit HSV-Profi Josha Vagnoman.

Fortuna-Zugang Borrello im Duell mit HSV-Profi Josha Vagnoman.

Foto: Christof Wolff

Natürlich beruft man sich bei Fortuna Düsseldorf darauf, dass es auch in dieser Saison nach dem ersten Spieltag noch 33 weitere Begegnungen gibt. So viel Zuversicht ist auch nötig, denn der Auftakt in der Zweiten Liga war ernüchternd. Zwar haben alle Beteiligten immer wieder betont, es bräuchte noch Zeit, um das Team einzuspielen, gleichwohl wähnte man die Elf von Cheftrainer Uwe Rösler deutlich weiter, als sie sich bei der 1:2-Niederlage in Hamburg präsentierte. Um möglichst schnell die Trendwende zu erreichen, müssen einige Baustellen behoben werden. Ein Überblick über den Stand der Dinge.