Schalkes Trainer Tedesco will sich nicht an Gerüchten um die Personalie Rudy beteiligen

Schweinfurt · Der FC Bayern München würde seinen Mittelfeldspieler Sebastian Rudy gehen lassen. Interesse sollen Schalke und RB Leipzig haben. Schalkes Trainer war vergangene Woche in München, will aber nicht verraten, warum.

Schalkes Trainer Domenico Tedesco hat sich zur Personalie Sebastian Rudy erneut sehr zurückhaltend geäußert. „Namen sind immer schwierig zu kommentieren. Es gibt viele Gerüchte und viele Spekulationen auch bei anderen Spielern. Wir beteiligen uns nicht daran“, sagte der Coach des Bundesligisten nach dem Sieg im DFB-Pokal beim 1. FC Schweinfurt am Freitagabend, als er auf einen möglichen Zugang des Bayern-Spielers angesprochen wurde.

Tedesco hatte in der vergangenen Woche eingeräumt, in München gewesen zu sein. Allerdings ließ der 32-Jährige offen, ob die Reise im Zusammenhang mit einem möglichen Wechsel von Nationalspieler Rudy zum FC Schalke stand. Medienberichten zufolge bemühen sich der Revierclub und auch RB Leipzig um eine Verpflichtung des defensiven Mittelfeldspielers. Der FC Bayern würde den 28-Jährigen, dessen Vertrag bis zum Sommer 2020 läuft, ziehen lassen.

(rent/dpa)
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