„Kramer raus“-Rufe Druck auf Schalke-Trainer wächst nach Niederlage in Leverkusen

Leverkusen · Schalkes Trainer Frank Kramer gerät nach der deutlichen Niederlage bei Bayer Leverkusen immer mehr unter Druck. Was der 50-Jährige zu den Unmutsbekundungen der eigenen Fans sagt.

 Frank Kramer.

Frank Kramer.

Foto: dpa/Marius Becker

Schalkes Trainer Frank Kramer hat nach dem deutlichen 0:4 (0:2) in der Fußball-Bundesliga bei Bayer Leverkusen Unmutsbekundungen der eigenen Fans gegen ihn nicht kommentieren wollen. „Meine Aufgabe ist es, zu analysieren und mit den Spielern Lösungen zu finden, damit wir es nächste Woche besser machen. Alles andere ist nicht mein Thema“, sagte Kramer am Samstag nach der Pleite.

Zuvor hatte es „Kramer raus“-Rufe aus der Gäste-Fankurve gegeben. Sportchef Rouven Schröder wollte sich nach der dritten Schalker Niederlage in Serie nicht äußern. Torhüter Alexander Schwolow sagte zu den Rufen der Fans: „Das habe ich nicht gehört. Wir bleiben alle zusammen. Gemeinsam kommen wir da raus.“

(dpa/old)
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