"Das würde ich nie im Leben machen" Robben setzt sich gegen Spuckvorwurf zur Wehr

London · Bayern Münchens Superstar Arjen Robben hat sich entschieden gegen einen in England geäußerten Spuckvorwurf zu Wehr gesetzt.

 Arjen Robben hat sich gegen den Spuckvorwurf zu Wehr gesetzt.

Arjen Robben hat sich gegen den Spuckvorwurf zu Wehr gesetzt.

Foto: dpa, ar cs

Eine Szene beim 2:0 (0:0) des Fußball-Rekordmeister im Achtelfinale der Champions League beim FC Arsenal zeigte der Niederländer über seinen Gegenspieler Bacary Sagna gebeugt. Dabei fiel ein Tropfen von Robben auf den Franzosen. In verlangsamten Wiederholungen der Aktion wird jedoch deutlich, dass es sich lediglich um Schweiß handelte, der von Robbens Kopf herunter rann.

"Ich möchte das klarstellen, dass ich nie gespuckt habe. Das würde ich nie im Leben machen. Wenn ich so was tun würde, dann könnte man mich vom Platz holen und zehn Spiele sperren", sagte Robben vor dem Rückflug der Bayern am Donnerstag am Flughafen London-Gatwick. Er könne sich in so einem Fall gar nicht mehr bei seiner Familie sehen lassen. "Ich bräuchte nicht mehr nach Hause zu kommen", betonte der 30-Jährige, der auch von Sagna entlastet wurde. "Robben hat mich nicht angespuckt", sagte dieser.

(sid)
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