Christian Schulz hat bei der Partie von Werder Bremen bei Hertha BSC Berlin Glück im Unglück gehabt.

Der Berliner Verteidiger Josip Simunic hat einmal mehr seine Nerven verloren und den Bremer mit einem Kung-Fu-Tritt außer Gefecht gesetzt.

Schulz musste mit der Trage vom Feld gebracht werden. Der Bremer wurde mit drei Risswunden rund um das Auge ins Krankenhaus eingeliefert, die dort genäht wurden.

Schulz ist am Strafraum der Hertha zum Kopfballduell hochgegangen, als Simunic ihn mit dem Fuß im Gesicht getroffen hat.

Es war nicht das erste brutale Foul des Kroaten. Schon mehrfach hat der Abwehrspieler eher durch übertriebene Härte als fußballerische Leckerbissen geglänzt.

Für seine wilde Attacke sah Simunic zurecht die Rote Karte.

Es war bereits der dritte Platzverweis in dieser Saison für Simunic. Doch er wolte seine Hinausstellung nicht wahrhaben.

Die Mitspieler mussten Simunic beruhigen. Dabei wussten seine Kameraden, was für ein schlimmes Foul es war.

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