Bayer Leverkusen Scheitern von Dutt — Holzhäuser gibt sich Mitschuld

Düsseldorf · Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, gibt sich eine Mitschuld am Scheitern von Robin Dutt als Trainer beim Werksklub.

Bayer Leverkusen: Dutt geht, Hyypiä und Lewandowski kommen
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"Ich habe den Fehler gemacht, nicht deutlich genug gemacht zu haben, dass ein Denken von Platz zwei nach oben letztlich auch ein Wunschdenken ist, das nur dann aufgeht, wenn viele positive Dinge zusammen kommen", sagte Holzhäuser unserer Redaktion. "Ich glaube, dass zwischen dem Anspruch, den der Verein und auch das Umfeld an das Team und an Robin Dutt als Verantwortlichen gestellt haben, und dem, was realistisch möglich war, eine Lücke klaffte."

Unklar ist beim derzeitigen Tabellensechsten noch, ob Sami Hyypiä zur Dauerlosung als Teamchef werden könnte. "Ich weiß es noch nicht. Das muss ich mit Rudi Völler analysieren. Im Moment haben wir die Lösung des akribischen Sascha Lewandowski und der Autoritätsfigur Sami Hyypiä. Wir gehen davon aus, dass diese Konstellation funktioniert. Und dann kann sie auch eine Dauerlösung sein", so Holzhäuser.

Das komplette Interview lesen Sie am Freitag.

(areh)
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