Bundesliga 14/15 Pressestimmen zum 2. Spieltag
Wir haben die Pressestimmen zum 1. Spieltag der Bundesliga gesammelt.
Bild: "Am Donnerstag hatte Gladbach in der Europa-League-Quali noch Sarajevo mit 7:0 weggespült. Jetzt gab es in Freiburg nur ein 0:0. Auch Hrgota, der in vier Pflichtspielen siebenmal traf, war kaum zu sehen. Nach Euro-Rausch der Liga-Kater."
Express: "Osako stößt die Tür auf, Hammer-Ujah zeigt Muckis"
Süddeutsche: "Ein umstrittener Hand-Treffer von Benedikt Höwedes verhilft Schalke 04 zum ersten Punktgewinn der Saison - und das gegen den FC Bayern. Trainer Jens Keller kann zumindest kurzfristig ruhiger arbeiten."
FAZ: "Gladbach im Glück: Vom sieben-Tore-Sturm aus der Europa-League ist bei Gladbach im Sonntagsspiel der Bundesliga nichts zu sehen. Markanteste Aktion der Freiburger ist ein Elfmeter in Uli-Hoeneß-Manier."
Frankfurter Rundschau: "Sensationell, wie Eintracht Frankfurt im Spiel beim VfL Wolfsburg ein Konstrukt aus Querschlägern, Torwartpannen, missglückten Freistoßvarianten und verschmähten 100-prozentigen Torchancen zimmert – und den stinkreichen CL-Aspiranten trotzdem an den Rand einer Niederlage bringt. "
Welt: "HSV-Trainer Slomka muss liefern – und zwar schnell: Nach nur zwei Bundesligaspielen ist es um die Ruhe beim HSV geschehen. Die Blamage gegen Aufsteiger SC Paderborn weckt böse Erinnerungen an die vergangene Saison. Dabei sollte alles besser werden."
Spiegel Online: "Mehmedi verschenkt Freiburger Sieg gegen Gladbach: Der SC Freiburg hat am zweiten Spieltag der Fußballbundesliga den ersten Saisonsieg verpasst. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich kam gegen Borussia Mönchengladbach nicht über ein 0:0 hinaus. "
Focus Online: "Elfmeter-Pechvogel Mehmedi vergibt Freiburger Sieg: Nach dem 7:0 gegen Sarajevo war Borussia Mönchengladbach in Freiburg müde. Engagierte Breisgauer schaffen es aber nicht, den Ball im Tor unterzubringen"
Stern: "Bayern erst brillant, dann ausgelaugt und ideenlos: Ein umstrittenes Gegentor bringt die Bayern um den Sieg gegen Schalke. Doch die Entscheidung war nicht Schuld am Punktverlust. Die Bayern sind noch nicht in Form - trotz der Millionen-Transfers."
11 Freunde: "Gladbachs Europacup-Euphorie verpufft."
Kicker: "Mehmedi stellt sein Visier zu hoch ein: In einer von Taktik geprägten Partie trennten sich Freiburg und Gladbach mit einer gerechten Nullnummer. "
tz: ""Überragend!" Xabi - direkt als Bayern-Dirigent: Xabi Alonso wirkte an diesem Wochenende so, als sei er schon eine Ewigkeit beim FC Bayern. In Wahrheit ist der Spanier gerade mal ein paar Tage in München – und seine Kollegen lieben ihn jetzt schon!"
Hamburger Abendblatt: "HSV blamiert sich im Heimspiel gegen Paderborn."
Hamburger Morgenpost: "Rene Adler muss sich vorgekommen sein wie in einem schlechten Film. Ein Film, der eigentlich längst beendet schien. Der Mann, der in der vergangenen Saison im Tor der Schießbude der Liga stand (75 Gegentore) musste dreimal hinter sich greifen. Gegen Aufsteiger Paderborn."
Abendzeitung München: "Erst brilliert der FC Bayern gegen Schalke. „Das war die beste halbe Stunde in den letzten fünf, sechs Monaten“, sagt Trainer Pep Guardiola. Dann bricht das Team ein. „Wir müssen jetzt langsam in den Rhythmus kommen."
Weser Kurier: "Abschluss-Schwäche kostet den Sieg: Die Latte wippte noch einige Sekunden lang nach. Nils Petersen hatte fest zugelangt, nachdem er seinem Ärger über die nächste ungenutzte Chance – dieses Mal per Kopf – Luft machte. 90. Minute, kein weiteres Tor im Weserstadion."