Wir haben die besten elf Akteure des 33. Spieltages zusammengestellt.

Diego Benaglio (VfL Wolfsburg)Der Schlussmann der "Wölfe" hatte nicht allzuviel zu tun, zeigte aber bei den wenigen Chancen des VfB Stuttgart seine ganze Klasse. Ein echter Gewinn für Wolfsburg.

Mladen Krstajic (Schalke 04)Der Serbe (2.v.l.) war Matchwinner für Schalke 04 und sorgte mit seinem Kopfballtreffer dafür, dass Schalke noch Chancen auf die direkte Qualifikation für die Champions League hat.

Martin Demichelis (FC Bayern München)Wieder einmal ein bärenstarker Auftritt des Argentiniers (r.). In der Innenverteidigung war kein Vorbeikommen für die Duisburger Stürmer. So macht Demichelis den Bayern noch viel Spaß.

Naldo (Werder Bremen)Erst legte er Hugo Almeida ein Tor auf, dann traf er selbst. Der Brasilianer (r.) war bester Bremer!

Simon Rolfes (Bayer Leverkusen)Der Kapitän übernahm beim Elfmeter zum 1:0 Verantwortung und brachte Leverkusen nach vorne. Dank Rolfes darf Bayer weiter vom Uefa-Cup träumen.

Torsten Frings (Werder Bremen)Mit einem krachenden Freistoß hatte Frings (l.) beim Stand von 0:0 Pech. Doch viel mehr bestach der Nationalspieler durch viel Laufarbeit und die gewohnte Zweikampfstärke.

Mimoun Azaouagh (VfL Bochum)Sein Solo von der Mittellinie war eine Augenweide, der Abschluss grandios. Zudem bereitete Azaouagh einen Treffer vor. Schalke hat den Mittelfeldmann unter der Woche nach Bochum verkauft. Das hat Azaouagh wohl Auftrieb gegeben.

Marcelinho (VfL Wolfsburg)Dreh- und Angelpunkt im Wolfsburger Mittelfeld. Zudem glänzte der Brasilianer als Torschütze - auch wenn er nur eine Halbzeit lang gespielt hat.

Edin Dzeko (VfL Wolfsburg)Wie schon unter der Woche traf Dzeko für Wolfsburg. Ein ständiger Unruheherd, der den Ball gut abschirmt und torgefährlich ist.

Lukas Podolski (Bayern München)In Abwesenheit von Miroslav Klose und Luca Toni durfte Podolski von Beginn an ran - und zahlte dies mit zwei Treffern gegen Duisburg zurück. Pünktlich zur EM scheint der Ex-Kölner wieder in Form zukommen.

Stiven Rivic (Energie Cottbus)Diesen Schluck aus der Champagner-Flasche hat sich Rivic verdient. Sein Tor zum 1:0 gegen den HSV ebnete Cottbus den Weg zum Klassenerhalt.