Fotos Bundesliga - eine haarige Angelegenheit
Die Bundesliga ist eine haarige Angelegenheit. Woche für Woche zeigen uns die Profis wie hier Marcell Jansen von Borussia Mnchengladbach ihre Pracht. Und manchmal warten die Spieler mit ganz besonderen berraschungen auf. Wir haben die schönsten und skurrilsten Frisuren der Liga gesucht - und gefunden.
Wie Jansen trägt auch der Argentinier Federico Insua seine Haare lieber etwas länger. Wenn das mal im Spiel nicht stört...
Daniel van Buyten von Bayern München hat da einen Trick. Er gelt seine Pracht einfach zurück. So kommt ihm nichts vor die Linse.
Zwillinge? Nein, Hans Sarpei (VfL Wolfsburg, r.) und Paolo Guerrero (hier noch im Bayern-Trikot) sind nicht miteinander verwandt, haben aber offenbar den gleichen (Rasta)-Friseur.
Martin Demichelis (Bayern München) hat sich für einen Zopf entschieden. "Wenn's sche macht", würden die Bayern wohl sagen.
Auch Roque Santa Cruz hat sich lange nicht mehr die Spitzen schneiden lassen. Seine langen Haare erwecken jedenfalls diesen Anschein.
Schlimmer sieht es noch bei Claudio Pizarro aus.
Marcelinho ist wohl der verrückteste Bundesliga-Profi, was die Frisur angeht. Der Spielmacher des VfL Wolfsburg hat zu Berliner Zeiten wöchtnelich seinen Look geändert. In Wolfsburg lief er auch schon mit brasilianischen Farben auf dem Kopf auf. Am vergangenen Wochenende setzte er auf blond.
Marcelinhos Mannschaftskollege Pablo Thiam (r.) steht dagegen auf die afrikanische Nationalpracht: Rasta-Zöpfe.
Um im Tor der "Wölfe" auch genug zu sehen, kletscht sich Simon Jentzsch vor jedem Spiel tonnenweise Gel in die Haare. Er braucht wohl eine lange Dusche, um das Zeug wieder raus zu kriegen.
Leverkusens Roque Junior läuft schon seit Jahren mit dem Afro-Look über die Plätze der Liga.
Eine Sinneswandlung hat Patrick Owomoyela hinter sich. Im vergangenen Jahr kam der Abwehrspieler mit wilder Mähne nach Bremen...
...um dann auf einen modischen Kurzhaarschnitt umzusteigen. Die Typänderung wird seine Freundin sicher freuen.
Der "Kölsche Jung" Tim Wiese (Werder Bremen) kann bei Wind und Wetter spielen - die Frisur sitzt dank gütiger Mithilfe einiger Chemieunternehmen immer bestens.
Auf dem Kopf von Torsten Frings dagegen wuchert es gewaltig. Die Haare des "Lutschers" flattern wild durch die Gegend. Nach dem Spiel steht er bestimmt am längsten am Fön...
Ebenfalls lang, aber mit mehr Stil trägt Tinga (Borussia Dortmund) seine Haare.
Die Torhüter der Liga setzen allesamt auf viel Gel. Auch der Dortmunder Roman Weidenfeller.
Timo Hildebrand wird mit seiner Pracht nach Spanien auswandern. Ob die Haare auf der iberischen Halbinsel noch länger werden?
Um die Länge von Sammy Khediras (l.) Glatthaarfrisur zu erreichen, braucht Hildebrand allerdings noch etwas Zeit.
Der Stuttgarter Artur Boka hält es wie seine afrikanischen Kollegen in der Bundesliga. Der Afro-Look ist In.
Ganz ohne Haare kommt Jiri Stajner (Hannover 96) aus. Eine Glatze hat auch seine Vorteile...
Was wäre der Cottbuser Schlussmann Tomislav Piplica ohne sein Stirnband? Und was würden die langen Haare erst machen?
Sibusiso Zuma ändert seine Haarpracht so oft wie andere Leute die Unterwäsche. Derzeit angesagt: Blondierte Spitzen.
Wieder ein Zottel: Marko Pantelic (Hertha BSC Berlin).
Ein Muster auf seinem Kopf trägt der Bochumer Joel Epalle (r.). Wie lange er wohl für dieses Haas-Mosaik braucht?
Sein Sturmpartner Theofanis Gekas trägt die in den 80ern beliebte "Vokuhhila". Vorne kurz,...
...hinten lang. Ob das sein Geheimrezept für die 20 Saisontore ist?
In naher Zukunft wird Sergej Barbarez keine Haare mehr auf dem Kopf haben. Bis dahin aber trägt er seine wenigen ausgewachsenen Wurzeln blond.
Sotirios Kyrgiakos erinnert ein wenig an Brad Pitt in "Troja". Ein echter Grieche eben.
Schwarze Haare, blonde Spitzen - der Japaner Naohiro Takahara trägt eine gewagte Kombination auf dem Kopf.
Sascha Dum von Alemannia Aachen braucht ebenfalls Hilfe in Form eines Haarbandes, damit seine blonde Mähne nicht überall im Gesicht rumflattert.
Danijel Ljuboja ist wohl der mutigste Profi - im Hinblick auf die Frisur jedenfalls.
Zwei, die temporär etwas gemeinsam hatten. Die Rastalocken des Schalkers Gerald Asamoah (r.)...
...hat sich Nationalmannschaftskollege Kuranyi in dieser Saison abgeguckt. Mittlerweile sieht er aber wieder "normal" aus.