Bundesliga 18/19 Die Sprüche der Hinrunde
„Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.“ (Wolfsburgs Torschütze Renato Steffen nach dem 3:1 in Leverkusen am 2. Spieltag auf die Frage nach dem Einfluss der Geburt seines Sohnes auf seine Leistung)
„Es ist völlig klar, dass Bayern München deutscher Meister wird - und zwar nicht nur dieses Jahr, sondern dieses, nächstes und übernächstes.“ (Stuttgarts Sportvorstand Michael Reschke nach dem 0:3 gegen den FC Bayern)
„Wir müssen die Pferde im Dorf lassen.“ (Wolfsburgs Mittelfeldspieler Maximilian Arnold am 10. Spieltag nach dem 0:1 gegen Borussia Dortmund)
„Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt - und zwar für Dummheit!“ (Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß über das grobe Foulspiel von Leverkusens Karim Bellarabi an Rafinha)
„Wir haben Geschenke verteilt und sie auch noch schön verpackt.“ (Leverkusens Sven Bender nach dem 1:3 bei Bayern München)
„Halb Oberschenkel, halb Eier.“ (Yussuf Poulsen von RB Leipzig auf die Frage, mit welchem Körperteil er das 2:0 im Spiel bei der TSG Hoffenheim erzielt hat)
„Ich musste sie nicht unnötig quälen.“ (Nürnbergs Trainer Michael Köllner, der auf eine Analyse der 0:7-Pleite in Dortmund verzichtet hatte)
„Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.“ (Dortmunds Trainer Lucien Favre nach dem 4:2 bei Bayer Leverkusen in Richtung seines 04-Kollegen Heiko Herrlich, in dessen Haus er in Dortmund wohnt.)
„Nach dem 1:2-Anschlusstor hatten wir Kacke in der Hose.“ (Bayer Leverkusens Torwart Lukas Hradecky nach dem 2:4 gegen Borussia Dortmund)
„Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.“ (Versprecher von Schalke-Trainer Domenico Tedesco auf der Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen Mainz; er wollte sagen "Wir hatten gewisse Wechsel")
„Was macht ihr in der Kabine?“ (Lautstarke Reaktion von Mainz-Coach Sandro Schwarz auf der Pressekonferenz zum Versprecher von Domenico Tedesco)
„Der Schiedsrichter hatte heute genauso wie wir einen rabenschwarzen Tag.“ (Manager Horst Heldt von Hannover 96 nach dem 1:2 gegen den FC Augsburg zur Leistung von Schiedsrichter Robert Kampka)
„Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?“ (Nationalspieler Thomas Müller zu einem Instagram-Eintrag seiner Frau Lisa, in dem diese Trainer Niko Kovac kritisiert)
„Des san G'schichten, die kann man sich eigentlich gar ned so zusammenreimen.“ (Nürnbergs Trainer Michael Köllner, geboren in Fuchsmühl in der Oberpfalz, über die Tore seiner Schützlinge Alexander Fuchs und Lukas Mühl beim 2:2 in Augsburg)
„Der Kamerad in Köln muss mal die Zeitung weglegen.“ (Schalkes Sportvorstand Christian Heidel in Richtung des Video-Assistenten Tobias Stieler aus Hamburg)
„Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.“ (Pirmin Schwegler, Mittelfeldspieler von Hannover 96, nach der 0:4-Heimniederlage der Niedersachsen gegen den deutschen Rekordmeister.)
„Die Kinder kommen mit elf ins Leistungszentrum, und da wird ihnen die Individualität ausgetrieben.“ (Mario Basler im SID-Interview)
„Ich glaube, da kann man nichts richtig machen. Wenn man lange bei den Fans steht, ist es falsch, wenn man zeitig geht, ist es falsch. Wenn man hingeht, ist es falsch, wenn man weggeht, ist es falsch.“ (Schalkes Kapitän und Torhüter Ralf Fährmann zur Tatsache, dass seine Mannschaft beim Gang in die Fankurve nach dem 1:2 gegen Leverkusen am 16. Spieltag ausgepfiffen wurde)
Hier finden Sie unsere aktuellen Bundesligatipps zur Saison 2018/19.