Bundesliga 14/15 Pressestimmen zum 11. Spieltag

Wir haben die Pressestimmen zum 11. Spieltag der Bundesliga gesammelt.

Spiegel Online: "Dortmund war klar besser, hatte beste Chancen - doch der BVB traf gegen Mönchengladbach das Tor nicht. Das übernahmen dann die Gäste für die Heim-Borussia: Christoph Kramer zielte aus rund 30 Metern ins eigene Netz."

Süddeutsche Zeitung: "Kramer beschenkt den BVB aus 45Metern: Borussia Dortmund schnauft tief durch: Jürgen Klopps Elf spielt gegen Gladbach wie ein Spitzenteam - benötigt zum 1:0-Sieg aber ein kurioses Eigentor. Weltmeister Christoph Kramer dürfte diesen Abend nicht so bald vergessen."

FAZ: "Kramer hilft dem BVB mit einem Winklhofer-Gedächtnis-Eigentor: Borussia Dortmund brauchte dringend einen Sieg - nicht etwa um Bayern München näher zu kommen oder wenigstens Wolfsburg und Mönchengladbach, den aktuellen Verfolgern des Bundesliga-Spitzenreiters. Die Dortmunder brauchten drei Punkte, um den letzten Tabellenplatz am Ende des elften Spieltages wieder zu verlassen, auf dem sie nach dem Bremer Sieg über Stuttgart am Samstagabend angekommen waren. Und nach Wochen des Darbens bekamen sie, was sie wollten. Trotz zahlreicher Chancen verdankten die Dortmunder den Sieg einem Fehlschuss von Christoph Kramer, der vom Mittelkreis ins eigene Tor traf (58. Minute) und seiner Mannschaft so die erste Niederlage nach achtzehn erfolgreichen Pflichtspielen einbrockte."

Rheinische Post: "Pechvogel Kramer schießt BVB zum verdienten Heimerfolg: Borussia Mönchengladbach hat die Partie gegen Borussia Dortmund verdient 0:1 verloren. Die Gastgeber waren in allen Belangen die bessere Mannschaft. Ironischerweise fungierte Christoph Kramer als Erlöser des BVB, der lange Zeit beste Chancen ausließ."

Express: "Kramers Eigentor bringt Dortmund den Sieg: Nur dank des kuriosen Eigentors von Christoph Kramer hat Borussia Dortmund einen ersten Schritt aus der Krise getan und den drohenden Absturz ans Tabellenende der Fußball-Bundesliga abgewendet. Mit seiner Bogenlampe aus gut 40 Metern ins eigene Netz sorgte der 23-Jährige am Sonntagabend für die 0:1 (0:0)-Niederlage von Borussia Mönchengladbach beim Revierclub."

Bild: "Ein Weltmeister aus Gladbach verhindert den Absturz von Dortmund auf Platz 18! Dortmund ist drückend überlegen, spielt die bisher in allen Pflichtspielen ungeschlagenen Gladbacher an die Wand. 15:0-Torschüsse lautet allein die Bilanz der ersten Halbzeit. Doch der BVB trifft einfach die Bude nicht. Dann kommt WeltmeisterChristoph Kramer (23)...Der Weltmeister will den Ball direkt hoch zu Torhüter Sommer zurückspielen, der am Sechszehner steht – doch das misslingt gründlich. Kramer chippt den Ball aus 45 Metern über seinen Keeper hinweg in den Gladbach-Kasten. Eigentor des Jahres!"

Die Welt: "Gladbach besorgt seine erste Niederlage selbst: Dortmund startete gegen ungeschlagene Mönchengladbacher furios, zur Pause stand es 15:0 nach Torschüssen. Um den letzten Tabellenplatz zu verlassen, benötigte der BVB aber die Hilfe des Gegners."

Stern: "Gladbachs Kramer wird zu Dortmunds Matchwinner: Dank eines Aussetzers von Weltmeister Christoph Kramer hat Borussia Dortmund einen Schritt aus der Krise getan. Der Gladbacher macht gegen seinen eigenen Keeper das goldene Tor des Spiels."

Focus Online: "Kramer sei Dank: Der BVB besiegt Gladbach 1:0: Fußball-Spektakel in Dortmund: Der BVB zeigt gegen Gladbach eine famose Leistung, doch der Ball will einfach nicht ins Tor. Dann kommt Gladbachs Christoph Kramer und erzielt ein unglaubliches Eigentor. Der Blackout verhilft Dortmund zum Sieg."

11 Freunde: "Eigentor aus 40 Metern - Dortmund stoppt Talfahrt dank Kramer: Es ist vollbracht! Vizemeister Borussia Dortmund hat dank eines kuriosen Eigentores von Weltmeister Christoph Kramer aus über 40 Metern seine besorgniserregende Talfahrt in der Fußball-Bundesliga gestoppt und die Abstiegszone verlassen. "

Spox: "44,5 Meter! Irres Eigentor bei BVB-Sieg: Dortmund verzweifelt gegen Gladbach erneut an seiner Chancenverwertung. Die Negativserie in der Liga endet trotzdem - Kramers Blackout des Jahres sei Dank."

Kicker: "Kramers Blackout bringt den BVB in die Erfolgsspur: Dortmund hat das Ruder herumgerissen und durch ein kurioses Eigentor von Gladbachs Kramer in die Erfolgsspur zurückgefunden. Wolfsburg ließ zuvor gegen den schwachen HSV nichts anbrennen und besiegte die Hamburger 2:0. "

Sportschau: "Wolfsburg schwebt auf Wolke Sieben: Gegen den Hamburger SV baute der VfL einen Vereinsrekord aus und bleibt an Tabellenführer Bayern München dran."

Hamburger Abendblatt: "HSV bleibt wieder torlos und kassiert zwei Treffer."

Frankfurter Rundschau: "Niederlage mit Ansage: Eintracht Frankfurt verliert 0:4 gegen die Über-Bayern. Trainer Schaaf ist dennoch zufrieden - und sieht die Eintracht auf einem guten Weg."

tz: "Bayern zerlegt die Eintracht: Auch Eintracht Frankfurt kann den FC Bayern München nicht stoppen. Thomas Müller erzielte gegen die hart kämpfenden Hessen einen Dreierpack."

Abendzeitung München: "Dreierpacker Müller sichert Bayern-Sieg: Thomas Müller sichert dem FC Bayern fast im Alleingang den Sieg beiEintracht Frankfurt. Rückkehrer Sebastian Rode gibt eine Vorlage."

Hamburger Morgenpost: "Wölfe“ zu bissig für den HSV: Einen Punkt, so HSV-Trainer Joe Zinnbauer, wollte er aus Wolfsburg mitnehmen. Seine Mannschaft spielte gut, doch die Hausherren unterstrichen ihre starke Verfassung. Und so fuhren die Hamburger ohne Punkte nach Hause, verloren 0:2 (0:1). Ausgerechnet der ehemalige Publikumsliebling Ivica Olic ärgerte die Rothosen.

Augsburger Allgemeine: "Der FCA ist zu Hause eine Macht: Zu Hause ist der FC Augsburg derzeit nicht zu schlagen. Gegen den SC Paderborn setzte sich das Team von Trainer Markus Weinzierl deutlich mit 3:0 durch."

Stuttgarter Allgemeine: "Der Frust über die Fehler sitzt tief: Schon seit Saisonbeginn ärgert sich Meistertrainer Armin Veh über das Unvermögen seines Personals – und lässt die Öffentlichkeit daran lebhaft teilhaben. Kaum ein Spiel, nach dem Veh nicht ausgiebig die Defizite der Mannschaft beklagen würde; kaum ein Gespräch, in dem er nicht einzelne Spieler teils heftig kritisieren würde. "

Weser Kurier: "Werder auf der Welle des Glücks: Die Hoffnung war so groß, und nun hat Viktor Skripniks Mannschaft tatsächlich das dritte Spiel in Folge gewonnen. Im ersten Heimspiel unter Führung des neuen Trainers besiegte Werder den VfB Stuttgart 2:0 (1:0) und steht nicht mehr auf dem letzten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Der Bremer Auftritt teilte sich am Samstag in eine ziemlich glückliche und eine ziemlich kluge Halbzeit."

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