Bitterer 26. Geburtstag für Hoffenheims Sebastian Rudy. Erst brachte er sein Team in Dortmund in Führung, dann womöglich um den Sieg.

In der zweiten Halbzeit holte der Torschütze des ersten Tores BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang von den Beinen.

Der Angriff war nicht bösartig, kam aber von hinten.

Rudy kam deutlich zu spät, hatte keine Chance, den Ball zu spielen.

Der direkte Platzverweis war deshalb zwar sehr hart, aber vertretbar.

Rudy sah das anders. Klar war es ein taktisches Foul, aber ich wollte nicht den Mann erwischen, sondern zum Ball gehen. Meiner Meinung nach war das keine Rote Karte, aber man muss die Entscheidung vom Schiedsrichter akzeptieren", sagte der Hoffenheimer.