AbstiegskampfKrisen-Quartett unter sich
Der 13. Bundesliga-Spieltag verspricht Spannung im Abstiegskampf. Der 15. aus Darmstadt empfängt das Schlusslicht HSV, der 16. aus Bremen die sieglosen Ingolstädter. Und alle vier haben Punkte bitter nötig.
Der 13. Bundesliga-Spieltag verspricht Spannung im Abstiegskampf. Der 15. aus Darmstadt empfängt das Schlusslicht HSV, der 16. aus Bremen die sieglosen Ingolstädter. Und alle vier haben Punkte bitter nötig.
Bayern München hat die Tabellenspitze der Bundesliga vorübergehend zurückerobert. Die Münchner gewannen zum Auftakt des 13. Spieltages beim FSV Mainz 05 3:1 (2:1) und verdrängten Aufsteiger RB Leipzig zunächst mal von Platz eins.
Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Rahmenterminkalender für die WM-Saison 2017/18 verabschiedet. Die Bundesliga startet am 18. August in ihre neue Spielzeit, die 2. Liga beginnt bereits am 28. Juli.
Zweieinhalb Monate nach seiner Entlassung bei Werder Bremen ist Trainer Viktor Skripnik (47) bereit für einen neuen Job. "Ich suche momentan nicht, ich bewerbe mich nicht. Ein passendes Angebot kommt, oder es kommt nicht. Ich bin offen für alles", sagte der Ukrainer dem SID. Eine Aufgabe als Sportchef oder Manager komme für ihn aber nicht infrage: "Ich muss an der Luft arbeiten. Bürozimmer sind nichts für mich." Die Trennung von Werder nach nur drei Bundesliga-Spielen der Saison hat Skripnik mittlerweile abgehakt. "Alles ist legitim abgelaufen, da bleibt nichts hängen. Die Art, wie wir gespielt haben, hat uns im Trainerteam auch nicht gefallen, da waren wir auch stinksauer", sagte der Ukrainer: "Und in diesem Geschäft zählen eben nur Punkte - und die waren nicht da."