Alle Bundesliga-Artikel vom 27. Januar 2014
Jens Meier neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Hamburger SV

Nachfolger von Manfred ErtelJens Meier neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Hamburger SV

Jens Meier ist beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV am Montag zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt worden. Meier war bisher Stellvertreter von Manfred Ertel, der auf der konstituierenden Sitzung des Kontrollgremiums nicht mehr für den Posten kandidierte. Ertel hatte den Aufsichtsratsvorsitz erst vor einem Jahr übernommen, aber vor einer Woche seinen Rückzug angekündigt. Der 63-Jährige war gegen die beschlossene Ausgliederung der Profiabteilung, bleibt jedoch im Aufsichtsrat des auf Platz 16 abgerutschten Traditionsclubs. "Ich erwarte, dass der Aufsichtsrat seinen Aufgaben jetzt mit Ruhe und Geschlossenheit nachgehen wird", sagte Meier einen Tag nach der 0:3-Heimniederlage gegen Schalke 04 in einer Mitteilung des HSV. Zum ersten Stellvertreter des als Geschäftsführer der Hamburg Port Authority tätigen Meier wurde Eckart Westphalen gewählt, zur zweiten Stellvertreterin Kathrin Sattelmair.

Böllerwurf verursacht bleibende Schäden bei Hannover-Fan
Böllerwurf verursacht bleibende Schäden bei Hannover-Fan

27-Jähriger festgenommenBöllerwurf verursacht bleibende Schäden bei Hannover-Fan

Ein von einem Feuerwerkskörper verletzter Fußball-Fan von Hannover 96 liegt wieder im Krankenhaus. Er wird wohl bleibende Schäden davontragen.

Der HSV bekommt sich nicht in den Griff
Der HSV bekommt sich nicht in den Griff

Abstiegskampf in HamburgDer HSV bekommt sich nicht in den Griff

Nach der vierten Niederlage in Serie steckt der HSV tief im Abstiegskampf. Wie Vorgänger Fink bekommt van Marwijk die eklatante Heimschwäche nicht in den Griff. Am Samstag in Hoffenheim sind Kämpferqualitäten gefragt. Nun fällt aber auch noch Lasogga aus.

"Wir brauchen in den nächsten Wochen Bastian Schweinsteiger"

Karl-Heinz Rummenigge"Wir brauchen in den nächsten Wochen Bastian Schweinsteiger"

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge (58) hofft auf eine baldige Rückkehr des deutschen Fußball-Nationalspielers Bastian Schweinsteiger (29). "Wir brauchen in den nächsten Wochen Bastian Schweinsteiger, um unsere Ziele zu erreichen. Es wäre schön, wenn die Probleme bald gelöst würden", sagte Rummenigge bei Sport Bild Plus. Für Schweinsteiger persönlich ist es laut Rummenigge "auch hinsichtlich der WM wichtig, dass er nun bald wieder spielen kann. Er ist wie auch Philipp Lahm (30) in der Spieler-Generation, die alle um die 30 Jahre alt sind. Für sie ist es vielleicht die letzte Chance auf den WM-Titel". Erneut rechnete Rummenigge dem deutschen Nationalteam beste Chancen im Sommer aus: "Wenn in Brasilien eine europäische Mannschaft das erstmals in Südamerika schaffen kann, dann Deutschland."

Leverkusen hat ein Herz für Kellerkinder
Leverkusen hat ein Herz für Kellerkinder

Bayer LeverkusenLeverkusen hat ein Herz für Kellerkinder

Beim 2:3 in Freiburg verliert der Tabellenzweite wieder mal gegen ein Team aus der Abstiegszone — die dritte Pleite in Folge nach den Niederlagen gegen Frankfurt und Bremen.

Pokale machen Arjen Robben besser

Zufriedener Star des FC BayernPokale machen Arjen Robben besser

Bayerns Stürmer stand in Mönchengladbach zumindest für zehn Minuten mal wieder auf dem Platz. Sein Titelhunger ist nicht gestillt.

"Doppelpass-Flitzer" klaut Preetz das Wasserglas
"Doppelpass-Flitzer" klaut Preetz das Wasserglas

Skurriler TV-Auftritt"Doppelpass-Flitzer" klaut Preetz das Wasserglas

Kuriose Szene beim Fußball-Talk "Doppelpass" auf Sport 1: Während Moderator Jörg Wontorra mit Herthas Manager Michael Preetz die Lage der Bundesliga analysiert, taucht plötzlich ein Unbekannter im Bild auf und hat seinen großen Auftritt.

Die Bayern setzen eigene Standards
Die Bayern setzen eigene Standards

Bundesliga-KommentarDie Bayern setzen eigene Standards

Pep Guardiola ist bestimmt ein super, super, super netter Mensch. So guckt er jedenfalls immer. Aber er kann auch super, super, super konsequent sein. Mario Mandzukic weiß das jetzt.

Verbeek will jetzt auch ohne Bart gewinnen
Verbeek will jetzt auch ohne Bart gewinnen

1. FC NürnbergVerbeek will jetzt auch ohne Bart gewinnen

Nürnbergs Trainer Verbeek darf nach dem 4:0 gegen Hoffenheim gleich doppelt jubeln: Über das erste Drei-Punkte-Erlebnis dieser Saison und über ein bisschen mehr Freiheit im eigenen Gesicht. Seine graue Haarpracht, versichert der Niederländer, wird aber dranbleiben.

Alles gegen Klopp und Co.
Alles gegen Klopp und Co.

Misere beim BVB geht weiterAlles gegen Klopp und Co.

Alles sollte besser werden bei Borussia Dortmund nach nur vier Punkten aus sechs Spielen vor der Winterpause. Doch nach dem 2:2 gegen den FC Augsburg zum Rückrundenstart wussten die Dortmunder gar nicht, worüber sie sich am meisten ärgern sollten.