TestspieleBundesligisten mit Luft nach oben
Eine Woche vor dem Rückrundenstart in der Bundesliga wartet auf einige Klubs noch viel Arbeit. Gleich für drei Teams setzte es Niederlagen, nur Bochum, Hannover und der HSV fuhren Siege ein.
Eine Woche vor dem Rückrundenstart in der Bundesliga wartet auf einige Klubs noch viel Arbeit. Gleich für drei Teams setzte es Niederlagen, nur Bochum, Hannover und der HSV fuhren Siege ein.
In Düsseldorf und auf Schalke wird der Winter einfach ausgesperrt. Bei geschlossenem Arena-Dach ist allenfalls die Anreise zum Fußball problematisch. Aber auch bei den anderen Bundesligisten gibt es keinen Anlass zur Klage.
Die Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga sollen mit Beginn der Rückrunde härter gegen das schlechte Benehmen einiger Trainer vorgehen. Das kündigte Schiedsrichter-Boss Volker Roth auf der Halbzeittagung der Unparteiischen in Mainz an.
Der ehemalige japanische Nationalspieler Shinji Ono verlässt den Bundesligisten VfL Bochum und kehrt in seine Heimat zurück. Wie die Westfalen am Samstag mitteilten, wechselt Asiens Fußballer des Jahres 2002 mit sofortiger Wirkung zum japanischen Erstligisten Shimizu S-Pulse.
Kevin Kuranyi wird wohl auch in der Rückrunde für Schalke 04 auf Torejagd gehen. Der Wechsel des Stürmers zum englischen Erstligisten FC Sunderland ist offenbar kein Thema mehr.
Der FC Schalke war die Mannschaft der Hinrunde. Felix Magath hat die "Knappen" zur Vize-Herbstmeisterschaft geführt. Vor Beginn der Rückrunde spricht Magath nun aber wieder klare Worte. Der Trainer kritisiert die Strukturen im Verein.
Aufatmen beim deutschen Rekordmeister Bayern München: Superstar Arjen Robben hat sich bei seinem kleinen Trainingsunfall am Freitag nicht schwer verletzt.
Die kurze Winterpause ist den Verantwortlichen der Bundesligisten ein Dorn im Auge. Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), hat Kritik nun zurückgewiesen.
Von wegen AC Mailand: Im Poker um Edin Dzeko vom VfL Wolfsburg drückt der FC Chelsea nun auf das Tempo. Die "Blues" wollen den Stürmer laut der englischen Tageszeitung "Mirror" noch in der Winterpause verpflichten.
Showeinlagen sind nicht das Ding des überragenden und umworbenen Mesut Özil. Seine Stärke ist der präzise Pass zum richtigen Zeitpunkt. FC Arsenal, Sevilla, der FC Bayern — nur einige Interessenten für den 21-Jährigen.