34. Spieltag, Reaktionen
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34. Spieltag, Reaktionen
Foto: dpa/Peter Steffen Wir haben die Trainer-Stimmen zum 34. Spieltag der Bundesliga gesammelt.
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Foto: dpa/Bernd Thissen Jupp Heynckes (Trainer Bayern München): "Der VfB hat verdient gewonnen. Sie waren sehr gut organisiert, haben defensiv großartig gespielt und überragend gekontert. Wir haben in der ersten Halbzeit bei 1:1 drei Riesenchancen, die wir wieder mal nicht nutzen. Gegen so eine klasse Abwehr muss man in Führung gehen, damit der Gegner die Taktik verändern muss. Solche Tage gibt es, da muss man den Mund abputzen. Wir werden uns ab Dienstag optimal vorbereiten. In Berlin wird eine andere Bayern-Mannschaft spielen als heute. Das Spiel schmälert aber die überragende Saison nicht."
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Foto: dpa, geb soe Tayfun Korkut (Trainer VfB Stuttgart): "Wir haben eine sehr homogene Leistung gebracht, anders ist es aber auch nicht möglich. Wir haben unsere Nadelstiche sehr effektiv ausgespielt. Das war das Highlight der letzten Wochen. Über die Europa League haben wir uns vor dem Spiel nullkommanull Gedanken gemacht. Ich werde nächste Woche vor dem Fernseher sitzen und mir das Spiel mit einem Glas Rotwein anschauen. Was kommt, kommt, wir können es nicht mehr beeinflussen."
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Foto: dpa/Uwe Anspach Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Ich bin in allererster Linie unglaublich stolz auf die Mannschaft. Und auf den Klub, der ein unglaublich gutes Klima schafft. Mit diesem Klub sind wir Dritter in der Bundesliga. Das ist mehr als historisch."
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Foto: dpa/Carmen Jaspersen Peter Stöger (Trainer Borussia Dortmund): "Das Spiel war ein Spiegelbild dessen, was den BVB in den letzten Wochen, Monaten und vielleicht sogar die ganze Saison begleitet hat. Dennoch haben wir uns über die Ziellinie gezittert. Die Champions League ist für den Klub ganz wichtig."
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Foto: dpa, rhi jai Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Es war schön für die Zuschauer, dass viele Tore gefallen sind. Leider lief es für uns nicht so gut. In diesem Jahr habe ich viele junge Spieler integriert, dafür ist der zehnte Platz top."
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Foto: dpa/Jan Woitas Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Ich bin sehr froh, dass wir die Europa League geschafft haben. Das ist ein Riesenerfolg für den Verein. Wir sind nicht so vermessen zu glauben, dass die Champions League für uns Pflicht ist."
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Foto: dpa/Federico Gambarini Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Entscheidend war heute sicherlich auch, dass wir bei den Temperaturen in Führung gehen. Wir waren heute sehr effektiv. Die Mannschaft ist extrem gut mit dem Druck umgegangen."
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Foto: dpa, geb nic Manuel Baum (Trainer FC Augsburg): "Freiburg hat sich den Klassenerhalt verdient. Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen. Beim ersten Gegentor war ich überhaupt nicht zufrieden mit unserer Zweikampfführung. Dennoch denke ich, dass wir uns mit 41 Punkten nicht verstecken müssen."
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Foto: dpa, fg gfh Domenico Tedesco (Trainer Schalke 04): "Das Spiel war bezeichnend für die Saison, wir hatten viele Torchancen und haben viele liegen lassen. Aber in Summe ist das heute positiv und es fühlt sich sehr, sehr gut an, die Vizemeisterschaft unter Dach und Fach zu haben und die Spieler mit dieser Intensität und Leidenschaft arbeiten."
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Foto: dpa/Thomas Frey Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Das Spiel ist so gelaufen, wie wir uns das nicht vorgestellt haben. Wir haben es gerade in der ersten Halbzeit nicht verstanden, den Druck den Schalke entfacht hat, aufzulösen. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Chancen. Da ärgern wir uns drüber, aber unterm Strich hat Schalke verdient gewonnen. Nach 34. Spieltagen wird abgerechnet, und wir sind Achter und haben jetzt das Pokalspiel vor Augen."
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Foto: dpa/Carmen Jaspersen Heiko Herrlich (Trainer Bayer Leverkusen): "Zur Halbzeit hätten wir höher als 2:0 führen können. Am Ende wäre sogar ein 5:0 möglich gewesen. Wir haben die Champions League nicht heute verspielt. Man darf nie vergessen, wo wir herkommen. Für den fünften Platz brauchen wir uns nicht zu schämen. Der Abschied von Kießling war eine sehr emotionale Geschichte. Ich habe ihn über Jahre bewundert und durfte ihn noch ein Jahr trainieren. Es tritt ein ganz Großer ab. Danke Kieß."
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Foto: dpa, ua jai Andre Breitenreiter (Trainer Hannover 96): "Gratulation zu einer tollen Saison, Heiko. Leider hat es nicht gereicht, aber wir mussten natürlich so gut es geht dagegenhalten, damit uns keiner im Nachhinein etwas vorwerfen kann. Am Anfang ist es uns nicht gelungen, in die Zweikämpfe zu kommen. In der Schlussphase brauchte Leverkusen dann noch Tore und hat etwas aufgemacht. Für uns war es insgesamt nochmal ein guter Abschluss. Wir haben gezeigt, dass wir niemals aufgeben. Es war eine gute Saison, in der wir niemals in Abstiegsgefahr waren."
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Foto: dpa/Daniel Bockwoldt Christian Titz (Trainer Hamburger SV): "Ich finde, dass wir das Spiel verdient gewonnen haben. Abzusteigen hat einen sehr negativen Geschmack, es ist schwer damit umzugehen. Aber wir haben uns nochmal zusammengerauft in den vergangenen acht Wochen. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Zuschauer gegen die Wenigen gewehrt haben."
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Foto: dpa/Guido Kirchner Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Ich wusste, dass es schwer wird. Trotzdem hatte ich mir die Anfangsphase anders vorgestellt. Wir waren nicht zwingend im Spiel nach vorne. Und mit den hereinkommenden Zwischenergebnissen aus den anderen Stadion war zu spüren, dass der letzte Glaube nicht mehr da war. Wir haben verdient verloren."
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Foto: dpa/Ina Fassbender Sandro Schwarz (Trainer FSV Mainz 05): "Man hat uns angemerkt, dass uns die letzte Frische gefehlt hat. Mit dem frühen Führungstreffer sind wir nicht gut umgegangen. Das Ergebnis ist ärgerlich."
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Foto: dpa, crj hak Florian Kohfeldt (Trainer Werder Bremen): "Ich war froh, dass wir heute nicht um Leben und Tod gespielt haben. Ich kann nur in höchsten Tönen von meiner Mannschaft sprechen. Es war ein intensives Spiel mit einem nicht ganz unverdienten Sieg." (SID)
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Foto: dpa/Julian Stratenschulte Bruno Labbadia (Trainer VfL Wolfsburg): "Dieses Erfolgserlebnis nehmen wir gerne in die Relegation mit. Es war wichtig, in den vergangenen Tagen kein Tam-Tam zu machen und die Ruhe zu bewahren. Auch mal wieder vier Tore zu schießen, war einfach schön."
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Foto: dpa, ua tba hak Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln): "Mit dem schnellen Rückstand begann das Spiel für uns denkbar ungünstig. Wir haben mehrmals inkonsequent gegen den Ball gearbeitet und sind dafür bestraft worden. Deshalb war der Wolfsburger Sieg auch verdient."
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