Porträt: Das ist Yann Sommer

Das ist Yann Sommer

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Foto: Dirk Päffgen
Wir stellen Ihnen Yann Sommer vor.
Foto: Dieter Wiechmann
Er wurde am 17. Dezember 1988 in Morges (Schweiz) geboren.
Foto: dpa
2005 wechselte er zum FC Basel, zunächst spielte er dort in der Jugend. 2009 bekam er einen Profivertrag.
Foto: dpa, Georgios Kefalas
Seit 2010 gehörte er zum Stammpersonal des Teams.

Foto: dapd, GEORGIOS KEFALAS
Am 30. Mai 2012 debütierte er in der Schweizer Nationalmannschaft unter Trainer Ottmar Hitzfeld.
Foto: afp, BLA
Am 10. März 2014 gab Borussia Mönchengladbach bekannt, dass der Torhüter zu den "Fohlen" wechselt.
Foto: dpa, crj hak
Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten mauserte er sich zum absoluten Rückhalt und machte Vorgänger Marc-André ter Stegen nahezu vergessen. Mit nur 26 Gegentoren in der Bundesliga verpasste Sommer knapp den Vereinsrekord.
Foto: afp, vel
Im Juni 2015 wählten ihn Borussias Fans sogar zum "Spieler des Jahres".

Foto: Dirk Päffgen
In der Saison 2015/16 musste Sommer deutlich öfter hinter sich greifen, trotzdem war er ein zuverlässiger Rückhalt.
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Bei seinem ersten großen Turnier als Stammtorwart der Schweizer Nationalmannschaft erreichte Sommer das EM-Achtelfinale. Dort war im Elfmeterschießen Schluss gegen Polen.
Foto: Dirk Päffgen
Am 27. Januar 2017 gab Borussia Mönchengladbach bekannt, dass Yann Sommer seinen Vertrag bis 2021 verlängert.
Foto: afp
Bei der WM-Qualifikation erreichte die Schweiz mit Yann Sommer den zweiten Platz in der Gruppenphase. Er kassierte sieben Gegentore in elf Spielen. Da sich nur der Erste direkt qualifiziert, musste die Schweiz bei den Play-offs gegen Nordirland ran. Dort setzten sich die Eidgenossen mit einem 0:1-Hinspiel-Sieg in Belfast und einem 0:0-Unentschieden in Basel gegen Nordirland durch und fuhren zum vierten Mal in Folge zu einer WM-Endrunde.

Hier finden Sie aktuelle Informationen und Daten zu Yann Sommer.

Foto: dpa/Efrem Lukatsky
Bei der WM in Russland kam die Schweiz nach einem 1:1 gegen Brasilien, einem 2:1 gegen Serbien und einem 2:2 gegen Costa Rica ins Achtelfinale. Dort verloren die Eidgenossen allerdings 0:1 gegen Schweden.
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Zur Bundesliga-Spielzeit 2018/19 machte Trainer Dieter Hecking seinen Stammtorwart zum Vize-Kapitän, wenn Lars Stindl fehlt, hat Sommer die Kapitänsbinde an. Dadurch entwickelte sich der 30-Jährige in seiner Führungsrolle noch einmal weiter. Nach 19 Spieltagen hat er neunmal in der Liga zu null gespielt, was einen Bestwert bedeutet.
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