Borussia Mönchengladbach Verhandlung im Fall Mönchengladbach erneut vertagt

Frankfurt/Main · Wegen Terminproblemen hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die für diesen Freitag geplante Fortsetzung der mündlichen Verhandlung gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach auf unbestimmte Zeit vertagt.

Bundesliga 12/13: Lucien Favre auf die Tribüne verbannt
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Die Verhandlung war in der Vorwoche unterbrochen worden, weil Gladbachs Anwalt Christoph Schickhardt den Schiedsrichter-Assistenten Mike Pickel aus dem Bundesliga-Heimspiel der Borussia gegen den SC Freiburg am 3. November 2012 persönlich vernehmen wollte. Dieser war telefonisch zugeschaltet.

Mönchengladbach war am 23. Januar vom DFB-Sportgericht im Einzelrichter-Verfahren wegen mangelnden Schutzes des Schiedsrichter-Assistenten und wegen unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe in Höhe von 25 000 Euro verurteilt worden. Dagegen hatte der Tabellensiebte fristgerecht Einspruch erhoben und eine mündliche Verhandlung beantragt.

(dpa/seeg)
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