Das ist Max Eberl
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Das ist Max Eberl
Foto: Dirk Päffgen Paeffgen (dirk) Wir stellen Ihnen Borussias Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl vor.
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Das ist Max Eberl
Foto: Dirk Pffgen/Dirk Paeffgen (dirk) Eberl wurde am 21. September 1973 in Bogen in Niederbayern geboren.
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Foto: RPO, Dieter Wiechmann Das Fußballspielen lernte er ab dem Jahr 1979 in der Jugend des FC Bayern, für den er 1991 sein Profi-Debüt gab.
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Foto: Dieter Wiechmann Danach spielte er von 1997 bis 1999 zwei Saisons in der 2. Bundesliga mit der SpVgg Greuther Fürth, wo er 1999 den Aufstieg erst am letzten Spieltag verpasste.
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Foto: Dieter Wiechmann Dennoch schaffte Max Eberl den persönlichen Aufstieg und wechselte in die Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach. Er absolvierte in sechs Jahren bei den Fohlen weit über 100 Spiele und beendete seine Spielerkarriere 2005.
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Foto: dpa, Federico Gambarini Nach seinem Karriereende wurde er zunächst Nachwuchskoordinator bei Borussia Mönchengladbach.
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Foto: Dieter Wiechmann Im Oktober 2008 wurde er anstelle von Christian Ziege als sportlicher Leiter eingesetzt.
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Foto: Dieter Wiechmann Eberls Vertrag wurde bis 2014 datiert. Am 24. Juni 2010 rückte er gemeinsam mit Stephan Schippers in die Geschäftsführung der Borussia Mönchengladbach GmbH auf. Am 31. Mai 2013 wurde der Vertrag Eberls vorzeitig bis 2017 verlängert.
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Foto: dpa, mb tba Am 24. September 2015 verlängerte Borussia den Vertrag Eberls bis Sommer 2020. 2017 wurde der Kontrakt dann bis 2022 ausgeweitet.
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Foto: imago images / Revierfoto Beim 0:1 der Borussen beim SC Freiburg sah Eberl in der Saison 2019/20 als erster Verantwortlicher in der Bundesliga-Geschichte die Rote Karte. Eberl hatte sich zu sehr über eine Ampelkarte gegen Alassane Plea beschwert.
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Foto: Dirk Pffgen/Dirk Paeffgen (dirk) Am 21. Dezember 2020 gab Borussia bekannt, dass der Vertrag mit Eberl bis 2026 verlängert wird. Eberl kündigte außerdem an, dass er sich bei der Vertragsverhandlung ausgebeten hatte, im Januar 2021 eine Auszeit zu nehmen.
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Foto: Dirk Pffgen/Dirk Paeffgen (dirk) Unter Eberls Regie qualifizierte sich Borussia Mönchengladbach dreimal für die Europa League und dreimal für die Champions League, in der in der Saison 2020/21 sogar erstmals das Achtelfinale erreicht wurde. Dort schied der Klub gegen Manchester City aus.
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Foto: dpa/Federico Gambarini In der Transferperiode vor der Saison 2021/22 konnte Eberl bis auf den Verkauf von Michael Lang zum FC Basel keine Transfererlöse erzielen. Ein Verkauf von Markus Thuram zerschlug sich aufgrund einer Verletzung. Mit Matthias Ginter und Denis Zakaria ging Borussia mit auslaufenden Verträge in die neue Saison.
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Foto: dpa/Federico Gambarini Im Laufe der Hinrunde wurde es unruhig im Verein: Nach dem Jahrhundertspiel und der 5:0-Gala im DFB-Pokal gegen den FC Bayern München ging es sportlich abwärts. Im November und Dezember verlor Borussia 1:4, 0:6, 1:4 und 2:3. Zum Abschluss der Hinrunde gab es ein 1:1 bei der TSG Hoffenheim, Borussia überwinterte mit 19 Punkten auf Platz 14.
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Foto: Dirk Pffgen/Dirk Paeffgen (dirk) Vor dem Start ins neue Jahr verkündete Eberl, spätestens ab Sommer 2022 ohne Matthias Ginter zu planen. Der Manager zog sein Vertragsangebot zurück. Darüber hinaus entschied sich Denis Zakaria dazu, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.
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Foto: Borussia Mönchengladbach Anfang 2022 wurde bekannt, dass Sedrina Schaller, die im Verein als Teammanagerin angestellt war, den Klub verlassen hat. Im Oktober war ihre Beziehung zu Max Eberl öffentlich geworden.
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Foto: dpa/Christian Verheyen Am 28. Januar 2022 gab Max Eberl bekannt, dass er den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen wird. Unter Tränen sagte Eberl in einem emotionalen Statement, dass er keine Kraft mehr habe, den Job auszuüben.
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Foto: dpa/Christian Verheyen „Die Person Max Eberl ist erschöpft und müde. Das ist der Grund, warum ich mit dem Klub in den letzten Wochen und Monaten gesprochen und geredet habe, meine 23 Jahre hier zu beenden. Ich beende was, was mein Leben war. Ich beende was, was mir sehr viel Freude und Spaß bereitet hat, weil Fußball mein Leben ist. Fußball ist mein Leben, Fußball ist meine Freude. Viele Dinge drumherum sind nicht mehr meine Freude und nicht mein Spaß“, sagte Eberl, dessen Tätigkeit nach 23 Jahren im Klub endete.
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