System-Alternative Warum sich das 4-3-3 für Farkes Borussia lohnen könnte

Mönchengladbach · Das 4-2-3-1 ist Trainer Daniel Farkes Hauptsystem in Gladbach. Eine Alternative gibt es derzeit nicht. Eine Variante, die in Borussias Mannschaft schon hinterlegt ist, könnte allerdings der Schlüssel sein, zwei Probleme anzugehen.

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Foto: dpa/Marius Becker

Daniel Farke hat sich festgelegt, seit langem. Sein Hauptsystem ist das 4-2-3-1, das war bei Norwich City so, und so ist es auch bei Borussia. Fast immer formierte er sein Team in dieser Art und Weise, mit zwei Sechsern, quasi einer Triple-Zehn, bei der die Außen großen Zug nach innen haben, und einer Spitze. Es geht darum, dem Spiel im Zentrum Tiefe zu geben mit Pässen und Läufen, das Ziel ist, dafür gibt es viele Belege durch fast typische Spielzüge, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen.