Selbstkritik und Potenzial Das brachte die Rückkehr der Dreierkette bei Borussia

Mönchengladbach · Erstmals unter Daniel Farke startete Borussia in einer 3-5-2-Formation. Christoph Kramer erklärte nach dem 2:2 bei Bayer Leverkusen die Vorzüge und sagte, was nicht funktionierte. Dabei war der Mittelfeldspieler auch selbstkritisch.

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Foto: dpa/Federico Gambarini

Der 33. Spieltag dieser seltsamen Saison war ein bisschen historisch. Zumindest für die Zeit unter Daniel Farke. Erstmals setzte der Trainer von Beginn an auf eine defensive Dreierkette. Ko Itakura, Marvin Friedrich, Nico Elvedi, das war die Besetzung beim 2:2 bei Bayer Leverkusen, dazu kamen die – offensiv ausgerichteten – Außenverteidiger Stefan Lainer und Luca Netz. Mehr Stabilität war das Ziel der Umstellung nach dem desaströsen 2:5 in Dortmund, die Bilanz: Es hat an einigen Stellen gehakt, aber die Sache hat Potenzial.