Sonderlob und trotzdem raus? Was Bensebainis Rückkehr für Scally bedeutet

Mönchengladbach · Joe Scally hat bei seinen Einsätzen in Kaiserslautern und gegen die Bayern überzeugt, es gab sogar ein Sonderlob des Trainers. Ob er auch in Leverkusen spielt, hängt von Ramy Bensebaini und Adi Hütters Taktik ab. Fest steht aber: Bei Borussia gibt es links keine One-Man-Show mehr.

 Joe Scally (l.) und Münchens Leroy Sané.

Joe Scally (l.) und Münchens Leroy Sané.

Foto: dpa/Federico Gambarini

Joe Scally hat es gut gemacht, erst in Kaiserslautern beim 1:0-Sieg im DFB-Pokal und nun auch beim 1:1 beim Bundesliga-Auftakt gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Jeweils 90 Minuten stand der 18 Jahre alte US-Amerikaner auf dem Platz und bekam gute Kritiken. „Er hat seine Sache richtig gut gemacht“, sagte sein Nebenmann Nico Elvedi nach dem Lautern-Spiel. Scallys Darbietung trotzte Trainer Adi Hütter sogar ein Sonderlob ab. „Ich bin mit dem ersten Ligaspiel von Joe Scally unglaublich zufrieden. Er hat mit seinen 18 Jahren als Rechtsfuß auf der linken Seite gespielt und nicht gegen irgendwen, da muss ich ihn aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung hervorheben, er hat ein Extra-Lob verdient“, sagte Hütter.

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