Nach Spuck-Eklat und Sperre So hat sich Thuram aus dem Formtief gearbeitet

Mönchengladbach · Im Hinspiel sah Borussias Stürmer Rot, nachdem er seinen Gegenspieler angespuckt hatte. Nach der langen Sperre benötigte Marcus Thuram Zeit, um wieder in Form zu kommen. Seit ein paar Wochen ist aber die Spielfreude zurück.

 Glatt Rot: Schiedsrichter Frank Willenborg stellt Marcus Thuram vom Platz, nachdem der seinen Gegenspieler angespuckt hat.

Glatt Rot: Schiedsrichter Frank Willenborg stellt Marcus Thuram vom Platz, nachdem der seinen Gegenspieler angespuckt hat.

Foto: dpa/Marius Becker

Auch dieses Bild wird von der Saison 2020/21 in Erinnerung bleiben: Marcus Thuram, wie er im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim beim Stand von 1:1 nach einem Zweikampf mit Gegenspieler Stefan Posch aneinandergerät, ihm beim Zwiegespräch Nase an Nase gegenübersteht und ihm ins Gesicht spuckt. Thuram sieht die Rote Karte, Gladbach verliert die Partie am 19. Dezember 2020 noch 1:2.