Borussias Doppelsechs Koné vs. Kramer – Vorteil für Gladbachs Franzosen

Mönchengladbach · Christoph Kramer bekam gegen Wolfsburg auf der Doppelsechs den Vorzug gegenüber Manu Koné. Doch es fehlt dem Routinier spürbar an Spielpraxis. Der Franzose hätte fast einen fatalen Tritt gemacht, die Konsequenzen blieben ihm aber erspart. Darüber hinaus fiel Koné mehrmals positiv auf.

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Foto: Dirk Päffgen/Dirk Paeffgen (dirk)

Manu Koné war überrascht. Dass er spielte und spielte und spielte, seit er in der Hinrunde beim 1:0 gegen Borussia Dortmund sein Debüt bei Borussia gefeiert hatte. Nur beim 1:1 bei 1899 Hoffenheim fehlte der junge Franzose, weil er gesperrt war. Daher war die Tatsache, dass er nun beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg erst mal auf der Bank saß, durchaus bemerkenswert. Er hatte allerdings ein wenig geschwächelt zuletzt. Statt seiner bildete Christoph Kramer dieses Mal die Doppelsechs mit Florian Neuhaus.