Wegen Pyrotechnik Geldstrafen für Mönchengladbach und Stuttgart

Frankfurt · Das DFB-Sportgericht hat Borussia Mönchengladbach und Zweitligist VfB Stuttgart zu Geldstrafen wegen des Abbrennens von Pyrotechnik verurteilt.

 Anhänger von Borussia Mönchengladbach brennen Pyrotechnik ab.

Anhänger von Borussia Mönchengladbach brennen Pyrotechnik ab.

Foto: Dirk Päffgen

Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach und Zweitligist VfB Stuttgart müssen wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger Geldstrafen zahlen. Die Gladbacher werden mit 12.000 Euro zur Kasse gebeten, weil ihre Fans beim DFB-Pokalspiel beim SV Sandhausen am 9. August mindestens zehn Bengalische Feuer abbrannten und sich der Anpfiff der zweiten Halbzeit dadurch um knapp eine Minute verzögerte.

Auf den VfB kommt wegen zweier Fälle eine Zahlung von 18.840 Euro zu. Bei den Ligaspielen gegen Erzgebirge Aue am 23. August und gegen Arminia Bielefeld am 27. September war jeweils Pyrotechnik abgebrannt worden.

(eh/sid)
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