Ausbilder und Lehrling Darum sind Zakaria und Koné für Borussia derzeit unverzichtbar

Mönchengladbach · Der Schweizer Denis Zakaria und der Franzose Manu Koné bilden bei der Borussia eine stabile und dynamische Doppelsechs ganz im Sinne ihres Trainers Adi Hütter. Zakaria hat dabei einen Doppelauftrag.

 Gute Spielpartner und derzeit das Nonplusultra auf der Gladbacher Doppelsechs: der Franzose Manu Koné (l.) und der Schweizer Denis Zakaria, hier mit Matthias Ginter (r.).

Gute Spielpartner und derzeit das Nonplusultra auf der Gladbacher Doppelsechs: der Franzose Manu Koné (l.) und der Schweizer Denis Zakaria, hier mit Matthias Ginter (r.).

Foto: Dirk PŠffgen/Dirk Paeffgen (dirk)

Denis Zakaria ist ein Spekulationsobjekt. Das ist der Schweizer schon lange, doch nun nimmt die Debatte um seine Zukunft wieder Fahrt auf. Erstens, weil er auf dem Weg zurück zu seiner Topform ist, und zweitens, weil er im Sommer wegen seines auslaufenden Vertrages ablösefrei zu haben ist – oder für vergleichsweise kleines Geld im Winter. Dass die Borussen Zakaria mitten in der Saison abgeben, ist aber kaum vorstellbar. Aktuell ist er „unverzichtbar“, das hat Trainer Adi Hütter Zakaria gesagt, den er einst in Bern selbst erfunden hat. Aus verschiedenen Gründen.