„Wohlfühloase“ und Co. Wie Gladbach-Manager Eberl die Reizthemen einordnet

Mönchengladbach · Nach dem Freiburg-Debakel ist es oft grundsätzlich geworden im Umfeld von Borussia, bei den Fans sowie medial. Nun sprachen Manager Max Eberl und Trainer Adi Hütter über die Aufarbeitung. Besonders Eberl kam in Fahrt, als es um die größten Kritikpunkte ging.

Max Eberl nahm zu zahlreichen Themen Stellung, die nach dem 0:6 gegen Freiburg hochkochten. 

Foto: Dirk PŠffgen/Dirk Paeffgen (dirk)

Mit dem 0:6 gegen den SC Freiburg hat Borussia Mönchengladbach zweifellos für Furore gesorgt, in Deutschland wurde während des Spiels so manch eine „Was ist denn da los?“- und „Schalt‘ mal Gladbach ein!“-SMS versendet. Das Debakel schlug sich auch in einer überregionalen Berichterstattung nieder, wie es in dieser Saison bislang nur nach dem 5:0 gegen den FC Bayern der Fall gewesen war, da im positiven Sinne. „Der Trend verheißt Gefahr“, titelte die „Süddeutsche Zeitung“.