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User sind gefragt Jetzt den Borussen Noten geben für die Leistung in Dortmund

Interaktiv | Dortmund · Borussia Mönchengladbach hat in Dortmund wieder einmal eine empfindliche Niederlage kassiert. Vor allem in der Defensive fallen die Noten verheerend aus nach dem 0:6. Nun ist die Meinung der User gefragt.

Borussia Mönchengladbach: Noten und Einzelkritik zum 0:6 in Dortmund
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Dortmund - Gladbach: die Fohlen in der Einzelkritik

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Foto: AP/Martin Meissner

Das erste 0:6 in dieser Saison kam in den ersten 37 Minuten gegen den SC Freiburg zustande, das zweite 0:6 gegen Borussia Dortmund erst in der Schlussphase. Entsprechend wurden mehrere Gladbach-Profis von Gegentor zu Gegentor immer weiter heruntergestuft: von 4+ auf 4, von 4 auf 4-, von 4- auf 5.

Marvin Friedrich hatte die Note mangelhaft bereits nach der ersten Hälfte in seiner Bewertung stehen, der Winter-Zugang geriet in mehreren Laufduellen mit Donyell Malen an seine Grenzen und wurde von Adi Hütter, der anschließend auf Viererkette umstellte, zur Pause rausgenommen.

Eine Fünf erhielten am Ende auch Nico Elvedi und Ramy Bensebaini. Mehrere Borussen schrammten nur knapp an dieser Note vorbei. Auch Torwart Yann Sommer hat schon bessere Arbeitsnachweise gezeigt in dieser Saison. Mit einer starken Parade ging es los, nur beim 0:2 sah er wirklich schlecht aus, aber bei einem Ausflug aus dem eigenen Tor verschätzte er sich böse.

Zwei Spieler in Hütters Team hielten sich im Dreierbereich. Stefan Lainer bot sich häufig an mit tiefen Läufen, bereitete Florian Neuhaus' Chance vor. Als er ausgewechselt wurde nach 66 Minuten, stand es noch 0:2. Das Desaster ging damit am Österreicher vorbei. Jonas Hofmann hätte der Partie mehrmals eine andere Richtung geben können. Er scheiterte im ersten Durchgang wie viele seiner Kollegen an Dortmunds Keeper Gregor Kobel, im zweiten Durchgang am Lattenkreuz. Es wäre jeweils der Anschlusstreffer gewesen, so blieb Hofmann nach drei Spielen in Folge mit einer Torbeteiligung diesmal ohne Assist.

Joker erhalten selten in dieser Saison eine Note, weil Trainer Hütter vergleichsweise selten und spät wechselt. Marcus Thuram kam diesmal allerdings bereits zur zweiten Hälfte ins Spiel. Empfehlen konnte sich der Franzose wieder einmal nicht für einen Startelf-Einsatz.

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