Borussia-Quiz Elf Fragen zu Gladbachs Franzosen
Mönchengladbach · Frankreich ist zu einem wichtigen Zulieferer für Borussia Mönchengladbach geworden. Auch dank der „French Connection“ träumt die Fohlenelf von der Champions League. Wie gut kennen Sie sich mit Gladbachs Franzosen aus? Testen Sie ihr Wissen.
Innerhalb weniger Monate hat sich Marcus Thuram bei Borussia Mönchengladbach zum Publikumsliebling aufgeschwungen. Vor allem mit einer Aktion eroberte er die Herzen der Borussia-Fans: Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel im Derby beim 1. FC Köln schnappte sich der Franzose die Eckfahne, streifte das Borussia-Trikot darüber und streckte die Fahne in die Höhe. Seither ist der Jubel ein festes Siegesritual beim Bundesligisten.
Neun Millionen Euro zahlte Borussia vor der Saison 2019/2020 für die Dienste des Sohnes des französischen Weltmeisters Lilian Thuram, und „Tikus“ konnte auf Anhieb überzeugen. Mit sechs Bundesliga-Toren sowie acht Vorlagen trug der 22-Jährige maßgeblich zum bislang erfolgreichen Abschneiden bei.
Thuram erweiterte zudem auch die Gruppe der Franzosen im Team von Trainer Marco Rose. Denn Spieler, die aus Frankreich stammen oder mit Französisch als Muttersprache aufgewachsen sind, gibt es aktuell einige beim Tabellenvierten der Bundesliga. In der laufenden Saison gehört Gladbach zu einer der Hochburgen für französische Spieler. Das Land des Weltmeisters von 2018 stellt die meistern ausländischen Spieler im Kader, knapp vor der Gruppe der Schweizer. Doch wer gehört alles zur „French Connection“? Diese und zehn weitere Fragen stellen wir Ihnen in unserem neuen Borussia-Quiz.
Und wissen Sie, wie viele Franzosen insgesamt schon das Trikot der Fohlenelf getragen haben? Und wer die meisten Pflichtspielminuten für Gladbach absolvierte? Los ging alles 1996. Erstmals verpflichteten die Gladbacher vor knapp 24 Jahren einen Franzosen. Vom EA Guinkamp lotste Borussia einen Innenverteidiger an den Niederrhrein. Aber wie war sein Name?
Auch in Zeiten des Coronavirus wollen wir Ihr Borussia-Wissen auf die Probe stellen. Schauen Sie regelmäßig rein, testen Sie sich und treten Sie gegen andere Sympathisanten der Fohlenelf an. Es gibt zwar nichts „Blechernes“ zu gewinnen, wie Sportdirektor Max Eberl zu sagen pflegt. Aber sich als absoluter Borussia-Experte zu erweisen, dürfte Ansporn genug sein.
