CL 15/16 3. Spieltag: Pressestimmen
Wir haben die Pressestimmen zum 3. Spieltag der Champions League nach Borussia Mönchengladbachs 0:0 bei Juventus Turin für Sie gesammelt.
11Freunde: "Ein Tor hätte dem Spiel gut getan – Gladbach fällt nicht viel ein, spielt aber 0:0 gegen Juventus Turin. Was war das nun? Eine couragierte Leistung der Gladbacher gegen den Final-Teilnehmer der vergangenen Saison? Oder eine ziemlich ideenlose Vorstellung gegen eine Mannschaft, die schwach genug war, um besiegt werden zu müssen? Der Ticker ist sich, ganz im Sinne dieses Abends, irgendwie unentschieden."
Der Tagesspiegel: " Borussia Mönchengladbach spielt 0:0 bei Juventus Turin – Sie wollen es genießen, betonen sie bei Borussia Mönchengladbach ja stets, jedes Champions League-Spiel aufs Neue, sich die Belohnung abholen für die herausragende vergangene Spielzeit, Erfahrungen sammeln – und dabei ja vielleicht sogar den ein oder anderen großen Namen aus Europa ärgern. Es sprang zwar kein Sieg dabei heraus und dieser wäre auch nicht verdient gewesen. Aber die Mannschaft von Trainer André Schubert hatte gegen den italienischen Champions-League-Finalisten aus dem Vorjahr über 90 Minuten einen anständigen Gegner abgegeben. Über das verdiente 0:0-Unentschieden konnte sich der Bundesligist, für den der dritte Platz in dieser äußerst schweren Gruppe in Reichweite bleibt, also sehr wohl freuen, der Italienische Meister hingegen wurde seinen Ansprüchen nicht gerecht, bleibt mit sieben Zählern aber Tabellenführer."
Express: "Maskenmann Sommer hält die Hoffnung fest – Complimento Borussia! Gladbach holt mit dem 0:0 bei Italiens Rekordmeister Juventus Turin den ersten Punkt in der Gruppe D der Champions League samt 500.000 Euro Prämie in der Champions League. Der Traum für Gladbach, im Europapokal zu überwintern, ist somit noch weiter möglich. Gut: Borussia liefert Juve ein Duell auf Augenhöhe, steht zudem in der Defensive super sicher. Nicht so gut: Nach vorne geht beim VfL wenig zusammen, gegen Juves top Pressing samt Beton-Abwehr fehlen die zündenden Ideen."
Bild: "Auch Juve kann Schubert nicht besiegen! Nach vier Bundesliga-Siegen zeigt Gladbach-Trainer André Schubert (44), dass er auch Champions League kann! Die Borussia erkämpft sich bei Vorjahres-Finalist Juventus Turin ein starkes 0:0, holt seinen ersten Euro-Punkt der Saison. Der Gladbach-Held der Nacht ist Yann Sommer! ENDSTATION ZORRO!"
RP: "Borussia erkämpft sich einen Punkt in Turin – 4000 Fans der Mönchengladbacher Borussen waren in den italienischen Norden gereist, um sich das Champions-League-Spiel bei Juventus Turin anzusehen. Sie wollten dem Team von André Schubert helfen, die Null auf dem Punktekonto zu tilgen. Das gelang: Neben sicherlich netten Reise-Anekdoten brachten sie auch ein 0:0 mit aus dem Piemont. Der eine Punkt, den Gladbach einsammelte, erhält die Chance, trotz der beiden Auftaktniederlagen vielleicht doch international zu überwintern."
FAZ: "Mutmacher für Mönchengladbach - Mit einem torlosen Remis wahrt sich die Gladbacher Borussia ihre Chancen auf ein Weiterkommen in der Königsklasse. In Turin verteidigt das Team von Trainer Schubert stets kompakt – und hat besonders in der Schlussphase dazu gelernt."
Süddeutsche Zeitung: "Gladbach bremst Juventus aus – Borussia Mönchengladbach ist in der Champions League der erste Prestigeerfolg gelungen, die Achtelfinalchancen sind aber auf ein Minimum gesunken. Die Mannschaft von Interimstrainer André Schubert trotzte dem favorisierten italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin zwar ein beachtliches 0:0 ab, mit lediglich einem Punkt ist der fünfmalige deutsche Meister nach drei Spielen aber weiterhin Tabellenletzter in der "Todesgruppe" D. Juve liegt unterdessen mit sieben Punkten auf Kurs K.o.-Runde."
Focus Online: "Gladbach erkämpft sich einen Punkt bei Juventus! Nach zwei Pleiten holt Borussia Mönchengladbach im Champions-League-Auswärtsspiel bei Juventus Turin einen verdienten Punkt und hält die Hoffnungen aufs Achtelfinale am Leben. Der Bundesliga-Zehnte erreichte am Mittwochabend ein respektables 0:0 beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin."
T-Online: "Nach Punkt bei Juve: Gladbach setzt sich neue Ziele – Der Aufwärtstrend bei Borussia Mönchengladbach hält an: In der Champions League eroberte der Bundesligist im Auswärtsspiel beim Vorjahresfinalisten Juventus Turin ein 0:0 - ein Remis, das bei den Fohlen fast wie ein Sieg gefeiert wurde."
Spiegel Online: "Gladbachs Remis bei Juventus: Gegrätscht, genervt, gepunktet – Sie warfen sich in jeden Schuss, ließen kaum Großchancen zu. Der Lohn für Borussia Mönchengladbach: Der erste Punktgewinn in der Champions League. Bei Gegner Juventus wirkten am Ende nicht nur die Spieler entnervt. Es war kein schönes Spiel, wahrlich nicht. Für Borussia Mönchengladbach aber war es ein erfolgreiches. Im Angriff besteht zwar noch reichlich Verbesserungsbedarf, doch die Defensive der Borussen ist beinahe schon wieder so gut wie in der vergangenen Erfolgssaison."
Goal: "Toller Fight! Gladbach bleibt im Rennen – Gladbach gerät in Turin nur vereinzelt unter Druck, zeigt vor allem defensiv eine gute Leistung. Am Ende steht ein durchaus verdienter Punktgewinn. Gladbach verdient sich den Punkt dank einer starken Defensivleistung. Juve war optisch überlegen, der Alten Dame fiel vor dem Gladbacher Tor aber herzlich wenig ein. Gladbach spielte 90 Minuten lang gut geordnet und enorm diszipliniert, Xhaka und die Viererkette, hier vor allem Christensen und Wendt, beschränkten ihre Fehlerquote auf einem Minimum."
Fohlen Hautnah: "0:0 in Turin - Erster Punkt in der Königsklasse! Für die Borussen ist es der erste Punkt in der Königsklasse überhaupt. Und den hat man sich mit einer kämpferischen sowie leidenschaftlichen Leistung und dank einer erneut starken Defensivleistung erkämpft und unter dem Strich auch verdient. Borussia lebt – nicht „nur“ in der Champions League..."
Torfabrik: "Gute Visitenkarte – Mit dem torlosen Remis bei Juventus Turin hat Borussia Mönchengladbach eine gute Visitenkarte beim letztjährigen Champions-League-Finalisten abgegeben. Die Fohlenelf ist in der Königsklasse angekommen. Borussia hat die Hälfte der Gruppenphase hinter sich und noch ist (fast) alles möglich. Mit zwei Heimspielen vor der Brust kann es unter gewissen Umständen sogar noch für den zweiten Tabellenplatz reichen. Rang 3, und damit die Teilnahme an der EuropaLeague, ist durchaus machbar. Wie sich Borussia Mönchengladbach in den letzten beiden Partien in der Königsklasse präsentiert hat, ist aller Ehren wert. Die Dienstreise nach Norditalien war ein Erfolg, der die Vorfreude auf das Rückspiel gegen die ›alte Dame‹ in zwei Wochen anheizt."
Seitenwahl: "Schwerarbeit für Mindestlohn – In einem Spiel ohne fußballerischen Glanz ist Juventus Turin die überlegene Mannschaft, holt aber zuwenig klare Torchancen heraus und die Borussen verdienen sich ihren ersten Champions League Punkt. Um die 80. Minute versuchten die Borussen noch ein paar Angriffe, die aber von Torgefahr stark entfernt blieben. Im Gegenzug drehte die Juventus noch mal richtig auf, um kurz vor Schluss den entscheidenden Treffer zu angeln, rannte sich aber immer wieder an der Gladbacher Abwehr fest und verschoss ihre Freistöße. In den stürmischen Support aus der Gästekurve hinein brachte der Schlusspfiff Borussia Mönchengladbach einen historischen Punkt."
Die Welt: "In Turin sammelt Schubert noch mehr Argumente - Borussia Mönchengladbach trotzt allen Angriffen von Juventus und holt in Turin seinen ersten Champions-League-Punkt. André Schubert wird erneut sehr gelobt. 'Wofür brauchen wir einen neuen Trainer?' Borussia Mönchengladbach trotzt allen Angriffen von Juventus und holt in Turin seinen ersten Champions-League-Punkt. André Schubert wird erneut sehr gelobt. 'Wofür brauchen wir einen neuen Trainer?' Turin machte aus seinen Vorteilen aber zu wenig. Das Spiel wurde immer schwächer, einige Juventus-Fans pfiffen deshalb sogar. Am Ende hatten die Gladbacher kaum noch Mühe, das 0:0 zu verteidigen."
Spox: " Fohlen entführen Punkt aus Turin - Borussia Mönchengladbach hat seinen ersten Zähler in der Champions League eingefahren. Bei Juventus Turin erreichte die Mannschaft von Trainer Andre Schubert am 3. Spieltag der Gruppenphase ein 0:0. Gladbach spielte 90 Minuten lang gut geordnet und enorm diszipliniert, Xhaka und die Viererkette, hier vor allem Christensen und Wendt, beschränkten ihre Fehlerquote auf einem Minimum."
Sport1: "Gladbach erkämpft Remis in Turin - Die Borussia bleibt in Turin ohne eigenen Schuss aufs Tor, hält aber auch den eigenen Kasten sauber - und sichert sich so den ersten Punkt in der Champions League. Borussia Mönchengladbach ist in der Champions League der erste Prestigeerfolg gelungen, die Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale sind aber auf ein Minimum gesunken."
kicker: " Erster Punkt für Gladbach – Borussia Mönchengladbach hat am dritten Spieltag der Champions League den ersten Punkt eingefahren. Bei Juventus Turin erkämpfte sich die Mannschaft von Interimstrainer Andre Schubert ein 0:0. Im ersten Durchgang mussten sich die Fohlen in der Defensive gewaltig strecken, um die Überlegenheit der Alten Dame auszugleichen. In der Abwehr machten dies die Westdeutschen allerdings nicht schlecht, Pogbas Distanzschuss rauschte knapp vorbei. Glück hatte der VfL, dass Dominguez nach einem Foul an Morata nicht wegen einer Notbremse vom Platz flog - eine gerade noch vertretbare Entscheidung. In der Offensive ging bei der Borussia in den ersten 45 Minuten jedoch fast nichts."
Gazzetta dello Sport (Italien): "Ein Spiel wie ein Oktoberfest, auch wenn wir nicht in Bayern sind. Das Spiel hinterlässt bei den Römern starke Kopfschmerzen wie nach einem kolossalem Saufgelage. Die Enttäuschung ist klar zu spüren. Die Römer bleiben Schlusslicht der Gruppe E, die Einzigen, die nicht gewonnen haben. Jetzt kann sich AS Rom keine Fehler mehr leisten, weil alle Fehler schon an einem einzigen Abend begangen worden sind".
Corriere dello Sport (Italien): "AS Rom, eine Nacht des Wahnsinns! Die verrückten Römer laufen Gefahr, alles zu verlieren. Dass Rom in Europa kein Beispiel von Zuverlässigkeit ist, ist bekannt, doch diesmal hat die Truppe von Rudi Garcia einfach übertrieben. AS Rom hatte es geschafft, Bayer Leverkusen zu überrollen. Die Römer hatten den Sieg und wahrscheinlich auch die Qualifikation schon in der Tasche, haben all dies einfach fahrlässig verspielt. Das darf einfach nicht passieren."
Repubblica (Italien): "Eine Wahnsinnsnacht! Ein unglaubliches Spiel mit viel Freud und Leid. Viele Wunder und Katastrophen auf beiden Seiten haben sich in wenigen Minuten abgespielt. Wegen eines masochistische Vergnügens, sich wegzuwerfen, haben die Römer ein Meisterwerk, ein wunderbares Bild zerstört, das museumsreif war."
Il Messaggero (Italien): "AS Rom wirft sich weg. Die Römer schlafen im besten Moment ein und bestätigen damit, dass sie in Europa nicht gewinnen können. Die Durststrecke bei Auswärtsspielen dauert seit fünf Jahren an. AS Rom schafft es auch in Leverkusen nicht."
Focus Online: "Neuer patzt, Müller taucht ab, Costa egoistisch. Ballbesitz, Ballbesitz, Ballbesitz - und doch die wohl schlechteste Saisonleistung: Beim FC Bayern klappt gegen Arsenal nichts. Die Kreativspieler der Münchner finden keine Lösung, stattdessen patzt Manuel Neuer."
La Stampa (Italien): "Verrücktes Spiel in Leverkusen! Wenn die Abwehr eine Sandburg ist, ist eine Mannschaft unausgewogen. Gestern haben sowohl die Römer als auch Bayer Leverkusen ohne Verteidigung gespielt."
Daily Mail (England): "Gironimo! Der Stürmer von der Bank versenkt Bayerns Unverwundbare. Neuer wird vom Helden zur Null. Die Wunder-Parade des Bayern-Keepers wird von seinem Patzer überschattet. Neuer stellte die Gesetze der Physik auf den Kopf, aber die Triumphgesänge auf seine Brillanz lagen am Ende in Trümmern."
Daily Mirror (England): "Manuel Neuer frustrierte die Gunners – doch plötzlich verhielt er sich, als wäre er sein eigener Namensvetter und würde in einem Hotel in Torquay kellnern."
Guardian (England): "Manuel Neuer schien die entscheidende Figur zu sein mit seiner Parade gegen Theo Walcott, die lange im Gedächtnis bleiben wird – doch dann unterlief ihm ein Horror-Fehler. Nachdem der samtene Würgegriff der Bayern überstanden war, stellten Arsenal und sein zerbrechliches, außerirdisches Prinzlein Mesut Özil das Spiel auf den Kopf. Özil gebührten die Schlagzeilen – er tauchte auf und wieder ab, aber er schuf auch Momente der Brillanz."
Independent (England): "Vielleicht ist Manuel Neuer doch nicht der beste Torhüter der Welt. Seine Parade gegen Theo Walcott war phänomenal, aber sein grober Schnitzer schenkte Arsenal den Sieg. Petr Cech wird wie 2012 zu Bayerns Nemesis."
Sun (England): "Olivier Giroud schlug die Bayern mit der Hand Gottes - und hielt Arsenals Champions-League-Traum am Leben."
Times (England): "Freches Arsenal überwältigt die Bayern. Manuel Neuer ruinierte seine Weltklasse-Leistung, als er es verpasste, einen Freistoß zu klären, den Olivier Giroud zur Führung nutzte."
Spox: "Der Star des Spiels: Petr Cech. Hatte nicht die eine spektakuläre Parade wie Neuer in der ersten Halbzeit, aber war immer zur Stelle und machte viele gute Möglichkeiten der Bayern zunichte. Besonders wertvoll: sein Reflex im Eins-gegen-eins mit Lewandowski."
Süddeutsche Zeitung: "Bayern bekommt Schrammen ab. Bleibende Schäden nach dieser Niederlage? Vorerst nur ein paar Schrammen, die Tabellenführung zumindest ist geblieben. Es war jedoch auch der erste Punktverlust nach zuletzt wettbewerbsübergreifend zwölf Siegen in Serie."
Bild: "NEUER Erst Superman, dann Blindflug. Völlig neues Bayern-Gefühl! Nach 12 Siegen in Folge die erste Pleite! Das 0:2 bei Arsenal hat ausgerechnet auch Torwart Neuer auf dem Gewissen. Sein Fehler im Rauslaufen sorgte für das erste Tor von Giroud (77.). Dabei hatte Neuer vorher für den Höhepunkt des Spiels gesorgt."
Spiegel Online: "Unbesiegbar? Nicht in London. Während sie bei Sky und Twitter noch damit beschäftigt waren, Neuers Tat in epischen Ausmaßen zu feiern, flog der Nationaltorwart an einem Cazorla-Freistoß vorbei und ermöglichte Giroud, den Ball ins Tor zu bugsieren. Der Franzose nahm dabei zwar die Hand zur Hilfe, stieß dabei aber längst nicht in Andreasen'sche Dimensionen vor."
Die Welt: "Kostet der Patzer Neuer die Weltfußballer-Wahl? Er ballte die Hände zu Fäusten, brüllte die Erleichterung raus. Für einen Moment feierte Manuel Neuer sich selbst, als hätte er mit seiner Mannschaft gerade einen immens wichtigen Sieg errungen. Tatsächlich hatte der Torwart des FC Bayern "nur" einen Ball gehalten. Aber wie!"
Weser Kurier: "Neuer-Malheur: Dauersieger FC Bayern bei Arsenal gestoppt. Ein Fauxpas des lange unüberwindbaren Manuel Neuer hat Dauersieger FC Bayern eine bittere Niederlage eingebrockt. Nach zwölf Pflichtspielsiegen nacheinander und einem Bundesliga-Startrekord kassierten die Münchner in der Champions League auswärts ein 0:2 (0:0) gegen den FC Arsenal."
Eurosport: "Arsenal besiegt Bayern in der Champions League. Für den deutschen Rekordmeister war es der erste Nackenschlag in einer bisher fehlerfreien Saison. In einem spannenden Spiel kosteten vor allem individuelle Fehler der Münchner ein besseres Ergebnis. Das Team von Trainer Pep Guardiola hatte Probleme mit der Konterverteidigung."
Der Tagesspiegel: "Manuel Neuer war zu bemitleiden. Was nutzte dem Schlussmann des FC Bayern München jetzt noch seine Riesenparade aus der ersten Hälfte, als er den Kopfball von Theo Walcott sensationell von der Linie kratzte. Zehn Minuten vor dem Ende segelte eben dieser Neuer an einem hohen Freistoß aus dem Halbfeld vorbei und ermöglichte dem FC Arsenal so den vorentscheidenden Führungstreffer von Olivier Giroud. Mesut Özil erhöhte in der Nachspielzeit noch zum 2:0 (0:0)-Sieg der Engländer. Die Münchener ließen am Dienstagabend damit im dritten Gruppenspiel dieser Champions-League-Saison die ersten Punkte liegen."
Abendzeitung: "Neuer beim 0:2 gegen Arsenal der tragische Held. Erst rettete er fantastisch, dann leistete er sich den Fehler vor dem 0:1: Weltmeister Manuel Neuer war die tragische Figur bei der Bayern-Pleite in London. Der Liveticker zum Nachlesen."
tz: "Neuers fataler Ausflug. Der FC Bayern hat im dritten Champions-League-Spiel seine erste Niederlage kassiert. Dabei spielten die Münchner im Emirates Stadium guten Fußball. Zum tragischen Helden avancierte Torhüter Manuel Neuer."
11Freunde: "Verneuert. Nach den Enthüllungen um das womöglich gekaufte Sommermärchen wartete Arsenal-Bayern mit der nächsten Sensation auf: Manuel Neuer ist ein Mensch. Und der FC Bayern schlagbar. "
Goal: "Der Ball ist nicht genug. Bayern wird die verflixte 13 zum Verhängnis: In London offenbarte man altbekannte Mängel. Wenn die Flügel erlahmen und der Welttorhüter patzt, reicht es nicht."
ZDF: "Bayer rettet Punkt gegen AS Rom. Bayer erwischte einen Traumstart und führte durch Hernandez verdient 2:0. De Rossis Anschlusstreffer ließ das Spiel kippen. Fortan war Rom das bessere Team und schien nach De Rossis zweitem Tor, einem direkt verwandelten Freistoß und einem erfolgreich abgeschlossenen Konter auf der Siegerstraße. Kampls herrlicher Schuss brachte Bayer wieder ran, Mehmedi schaffte gar den Ausgleich."
Sportschau: "Bayer erkämpft sich ein Remis. Leverkusen, ein Team mit zwei Gesichtern: Zuerst schien Gegner Rom keine Chance gegen Bayer zu haben. Dann drehten die Italiener mit vier Toren die Partie. Aber Leverkusen kam wieder zurück."
kicker: "Verrücktes 4:4 in Leverkusen. Einen "großen Schritt" wollte Roger Schmidt mit Bayer Leverkusen im Heimspiel gegen AS Rom machen, am Ende war es nach spektakulären 90 Minuten beim 4:4 zumindest noch ein kleiner Schritt."
Sportal: "4:4! Wahnsinn in der BayArena. Erst 2:0 geführt, dann 2:4 zurück und am Ende doch noch den Ausgleich geschafft. Bayer Leverkusen hat im Spiel gegen die Roma immerhin Moral bewiesen und einen wichtigen Punkt eingefahren."
Sport1: "Achterbahnfahrt: Bayer rettet Remis. Bayer wähnt sich gegen Rom früh in trügerischer Sicherheit. Nach der Pause scheint die Partie bereits verloren. Dann rettet ein Doppelschlag einen Punkt."
Rheinische Post: "
Express: "Bayers toller Endspurt – einfach Wahnsinn! Nachspielzeit im Champions-League-Spiel gegen den AS Rom: Chicharito nimmt sich ein Herz, zieht ab – und das Leder geht nur haarscharf am Kasten der Gäste vorbei! Das wäre noch die Krönung und fast ein Wunder gewesen: Denn die Werkself war nach einem 2:4-Rückstand quasi mausetot und vom Roma-Express überrollt worden."
FAZ: "Fußball verrückt in Leverkusen. Erst trifft Chicharito doppelt für Leverkusen, dann schlägt Rom vierfach zurück. Und am Ende rettet Bayer doch noch einen Punkt, der im Kampf ums Weiterkommen sehr wertvoll sein kann."
Frankfurter Rundschau: "Spektakel in Leverkusen. Das Wiedersehen mit seinem Herzensverein endet für Rudi Völler mit einem irren Fußball-Krimi. Trotz zwei Toren Rückstand schafft es Bayer Leverkusen am Ende, in der Champions League gegen AS Rom noch auszugleichen."
Zeit Online: "Fußballkrimi zwischen Bayer und AS Rom. Bayer Leverkusen hat in einem Fußballkrimi doch noch ein Unentschieden im Champions-League-Spiel gegen den AS Rom geschafft. Nach einem 2:0-Vorsprung und einem 2:4-Rückstand konnten die Leverkusen samt Trainer Rudi Völler am Ende doch noch über ein dramatisches 4:4 (2:2) gegen den AS Rom jubeln. Der Fußball-Bundesligist verteidigte dadurch seinen wichtigen zweiten Tabellenplatz in der Champions-League-Gruppe E."