Netz, Scally und Co. Im Krisen-Gipfel war Borussia so jugendlich wie nie zuvor in dieser Saison

Mönchengladbach · Gegen Hertha BSC spielte Borussia Mönchengladbach mit der jüngsten Startformation der laufenden Saison. Und gerade die Jüngeren zählten zu den großen Antreibern beim 2:0-Erfolg – das galt auch für den Ex-Berliner Luca Netz, den selbst die Pfiffe gegen ihn nicht störten.

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC: Noten und Einzelkritik der Fohlen
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Borussia - Hertha BSC: die Fohlen in der Einzelkritik

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Foto: dpa/Federico Gambarini

Es war so einiges anders als sonst am Samstagabend im Borussia-Park. Es durften wieder deutlich mehr Fans live dabei sein, 30.675 Zuschauer kamen letztlich gegen Hertha BSC im Stadion, zudem stand an der Seitenlinie nicht Adi Hütter, der wegen seiner Corona-Infektion fehlte, ihn vertrat sein Assistent Christian Peintinger. Und dann trat Borussia im Krisen-Gipfel, den sie durch Tore von Alassane Plea und Matthias Ginter 2:0 gewann, so jugendlich wie noch nie in der laufenden Saison an.