Bei Borussias 2:1-Sieg eingewechselt Wie ein Systemwechsel Denis Zakaria helfen kann

Mönchengladbach · Mit ihm kam die Wende: Borussias Mittelfeldmann Denis Zakaria wurde in der zweiten Halbzeit gegen den SC Freiburg als zentraler Part einer Dreierkette in der Innenverteidigung eingesetzt. Eine Position, die der Schweizer kennt – und die ihm für den Saisonendspurt eine Perspektive bieten könnte.

 Abgeklatscht: Denis Zakaria (Bildmitte) beim Torjubel mit den Teamkollegen.

Abgeklatscht: Denis Zakaria (Bildmitte) beim Torjubel mit den Teamkollegen.

Foto: dpa/Jonas Güttler

Die finale Aktion missglückte Denis Zakaria. Energisch war der Schweizer Mitte der zweiten Halbzeit aus der eigenen Spielfeldhälfte heraus angetreten und hatte sich nach seinem Abspiel mit raumgreifenden Schritten in den Angriff eingeschaltet. Zakaria bekam den Ball zurück, drang in den Strafraum ein – seine Hereingabe ging jedoch völlig daneben und flog ins Toraus. Das kleine Missgeschick konnte indes nicht darüber hinwegtäuschen, dass der 24-Jährige, gegen den SC Freiburg zur zweiten Halbzeit eingewechselt, sich zu den Gewinnern beim 2:1-Erfolg der Gladbacher zählen durfte.