Das ist Adi Hütter
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Das ist Adi Hütter
Foto: dpa/Thomas Frey Meister in der Schweiz und Österreich, Europa-League-Halbfinale mit Eintracht Frankfurt: Wir stellen Ihnen den Bundesliga-Trainer Adi Hütter vor.
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Das ist Adi Hütter
Foto: dpa/Uwe Anspach Seit der Saison 2021/22 ist der Österreicher Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach. Er wechselte von Eintracht Frankfurt nach Gladbach. Das bestätigten beide Vereine am 13. April 2021. Er folgte damit auf Marco Rose, der zu Borussia Dortmund wechselte.
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Foto: dpa/Marius Becker „Wir freuen uns sehr über die Zusage von Adi Hütter. Er ist für unsere Mannschaft und unseren Verein der beste Trainer für die ab dem Sommer vor uns liegenden Herausforderungen und Ziele“, sagte Gladbachs Manager Max Eberl.
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Foto: dpa/Arne Dedert „Die Entscheidung, zur neuen Saison ein neues Kapitel aufzuschlagen, habe ich mir nicht leicht gemacht. Ich habe hier drei unglaublich erfolgreiche und intensive Jahre erlebt, die ich gemeinsam mit der Mannschaft zum Ende dieser Saison mit einem herausragenden Ergebnis abschließen möchte“, wird Hütter in der offiziellen Mitteilung der Eintracht zitiert.
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Das ist Adi Hütter
Foto: dpa/Arne Dedert Im Sommer 2018 hatte Hütter die Eintracht aus Frankfurt als Cheftrainer übernommen. Sein Vertrag in Frankfurt lief noch bis 2023. Einen Austiegsklausel machte aber den vorzeitigen Wechsel zu Ligakonkurrent Mönchengladbach möglich.
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Foto: dpa/Arne Dedert Borussia soll 7,5 Millionen Euro Ablöse für Hütter gezahlt haben.
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Foto: dpa/Arne Dedert Hütter folgte in Frankfurt auf Niko Kovac, der die Eintracht in der Saison zum DFB-Pokalsieg und in die Europa League geführt hatte.
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Foto: dpa/Arne Dedert Nach holprigem Start in Frankfurt mit dem Aus in der 1. Runde im DFB-Pokal 2018/19 startete Hütter mit seinem Team eine begeisternde Reise durch Europa und führte das Team ins Halbfinale der Europa League.
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Foto: dpa/Arne Dedert Gegen den FC Chelsea war der Europa-League-Traum der Eintracht dann aber beendet.
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Foto: dpa/Armando Franca Hütter war zuvor bereits in der Schweiz und in Österreich als Trainer erfolgreich. Von 2015 bis 2018 trainierte er die Young Boys Bern, die er 2018 zum Meister machte, bevor er dann nach Frankfurt ging.
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Foto: dpa/Arne Dedert 2015 wurde Hütter mit Red Bull Salzburg Meister und Pokalsieger in Österreich. Er war zur Saison 2014/15 von Grödig nach Salzburg gewechselt.
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Foto: dpa/Matthias Balk Adolf, genannt Adi, Hütter wurde am 11. Februar 1970 im österreichischen Hohenems geboren.
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Foto: dpa/Uwe Anspach Seine Fußballer-Laufbahn begann er in der Jugend des SCR Altach. Als 18-Jähriger ging er zum Grazer AK, dann nach zwei Jahren zum LASK und danach wieder zurück nach Altach. 1992 wechselte der Mittelfeldspieler erneut zum Grazer AK. Von 1993 bis 2000 spielte Hütter dann für den SV Austria Salzburg, bevor es wieder zum Grazer AK ging. Von 2002 bis 2005 machte er dann noch Station beim Kapfenberger SV in der zweiten Liga.
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Foto: dpa/Roland Weihrauch Mit Austria Salzburg zog er als Spieler in der Saison 1993/94 ins Finale des Uefa-Cups ein, das man gegen Inter Mailand verlor. 1994, 1995 und 1997 wurde er mit dem Team Österreichischer Meister und Supercupsieger.
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Foto: dpa/Patrick Seeger 14-mal kam Hütter in Österreichs Nationalmannschaft zum Einsatz. Er schoss drei Tore.
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Foto: dpa/Uwe Anspach Seine aktive Laufbahn als Fußballer ließ er bei den Amateuren von Red Bull Salzburg auslaufen, die er 2007 zur Meisterschaft in der Regionalliga und damit in die zweite Liga führte. Eine immer wieder auftretende Entzündung der Achillessehne beendete Hütters Karriere als Spieler.
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Foto: dpa/Thomas Frey Nach seiner Fußballerkarriere wurde er im Sommer 2007 zunächst Co-Trainer, dann ab 2008 Trainer bei den Red Bull Juniors.
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Foto: dpa/Thomas Frey Seine Trainerkarriere im Seniorenbereich hatte er 2009 bei seinem Jugendverein SCR Altach begonnen. Altach war gerade aus der österreichischen Bundesliga abgestiegen. Im April 2012 wurde Hütter dort freigestellt, da er den Aufstieg im dritten Anlauf nicht geschafft hatte.
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Das ist Adi Hütter
Foto: dpa/Thomas Frey 2012 wechselte er zum SV Grödig und wurde dort 2013 Zweitligameister mit dem Team. Als Aufsteiger führte er die Mannschaft direkt auf Platz drei und damit in die Qualifikation zur Europa League. Seinen Vertrag verlängerte er danach nicht.
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