Borussia Mönchengladbach wurden in den letzten 16 Jahren von zehn verschiedenen Trainern gecoacht und wir blicken zurück auf die erfolgreichen und weniger erfolgreichen Fachleute ihrer Zunft. Los geht es mit Jupp Heynckes der zum zweiten Mal nach den 70er- und 80er-Jahren den Trainerposten bei den Fohlen übernahm. Auf dem Abstiegsplatz liegend übernahm der Niederländer Jos Luhukay und führte die Borussia vom Niederrhein zum direkten Wiederaufstieg aus der 2. Bundesliga. Für ein Spiel coachte interimsweise Christian Ziege bevor Klub-Legende Hans Meyer das Steuer bis zum Saisonende 2009 übernahm. Mit Michael Frontzeck ging es erst bergauf bevor die Fohlenelf wieder in den Abstiegskampf rutschte. Daraufhin kam Lucien Favre und rettete den Klub vor dem erneuten Abstieg. In den Jahren unter Favre führte er die Borussia auf die internationale Bühne und bis auf Platz 3 in der Bundesliga. Nach dem Schweizer Lucien Favre folgte André Schubert. Dieser konnte zuerst an die vorherigen Erfolge anknüpfen bevor die Mannschaft in der folgenden Saison abrutschte. Es folgte Dieter Hecking der das Schiff in ruhigere Gewässer führte und das Team zurück nach Europa brachte. Als Hecking zum HSV wechselte, kam Marco Rose. Nach zwei erfolgreichen Jahren zog es ihn zur anderen Borussia, dem BVB, nach Dortmund. Adi Hütter kam von Eintracht Frankfurt, konnte aber nicht an seine Erfolge in der Main-Metropole anknüpfen und die Zusammenarbeit wurde nach der Saison 2021/2022 beendet. Nun hat nach Daniel Farke Gerardo Seoane

die Fohlen übernommen.